1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2010
Das 27. 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, auch 1000 km de Spa Francorchamps, Spa-Francorchamps, fand am 9. Mai 2010 in Spa-Francorchamps statt und war der zweite Wertungslauf der Le Mans Series dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps wurde von den Werksteams von Peugeot und Audi, wie in den Jahren davor, als Vorbereitungsrennen für die 24 Stunden von Le Mans genutzt. Für Peugeot fuhren Pedro Lamy, Sébastien Bourdais und Simon Pagenaud den 908 HDi FAP mit der Nummer 3. Für den Wagen mit der Nummer 2 waren Franck Montagny, Stéphane Sarrazin und Nicolas Minassian gemeldet. Wegen gesundheitlicher Probleme konnte Minassian am Renntag nicht antreten, daher mussten die beiden verbliebenen Fahrer dem Reglement entsprechend das Rennen als Zweierteam bestreiten[1]. Den dritten Peugeot steuerten Marc Gené, Alexander Wurz und Anthony Davidson. Gené und Wurz hatten 2009 mit David Brabham als drittem Fahrer das 24-Stunden-Rennen von Le Mans für Peugeot gewonnen. Brabham, der einen Honda-Vertrag hatte und Acura-Protopyen in der American Le Mans Series fuhr, wurde im Vorjahr für die Rennen in Spa und Le Mans freigestellt. 2010 verwehrte man ihm ein Antreten für Peugeot. Dadurch kam Anthony Davidson ins Team. Ein vierter 908 wurde 2010 von Oreca eingesetzt und von Olivier Panis, Nicolas Lapierre und Loïc Duval gefahren.
Auch Joest Racing meldete drei Einsatzwagen. Tom Kristensen ging mit seinen Stammpartnern Allan McNish und Rinaldo Capello im Audi R15 TDI an den Start. Timo Bernhard und Romain Dumas, beide Porsche-Werksfahrer und an die Konzernschwester Audi ausgeliehen, steuerten den Audi mit der Nummer 9 gemeinsam mit Mike Rockenfeller. Ein neues Trio bildeten André Lotterer, Benoît Tréluyer und Marcel Fässler im Wagen mit der Nummer 8.
Das Rennen
Die schnellste Trainingszeit erzielte Sébastien Bourdais Im Peugeot mit der Nummer 3, der im Qualifikationstraining eine Zeit von 1:57,884 Minuten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 213,892 km/h fuhr. Das eigentliche Rennen begann turbulent. Bei Beginn der Einführungsrunde waren alle Fahrzeuge mit Slicks bereift, als leichter Regen einsetzte und die Fahrer bei der Anfahrt zu den Streckenabschnitten Le Combes und Malmedy überraschte. André Lotterer, der im Audi R15 TDI vom fünften Startplatz aus ins Rennen ging, rutsche beim Aufwärmen der Reifen nach Le Combes von der Strecke und schlug zuerst mit dem Heck und danach mit dem Vorderwagen in den Reifenstapeln ein. Olivier Panis drehte sich im Oreca-Peugeot ebenfalls, der Wagen blieb aber auf der Strecke und Panis konnte sich wieder am vierten Startplatz einordnen. Während die Rennleitung das Feld mittels Indianapolis-Start in die 1000-km-Distanz schickte, kam Lotterer im Audi in langsamer Fahrt zur Notreparatur an die Boxen.
Den ersten Unfall gab es nach wenigen Metern. In Führung lag Pedro Lamy vor Olivier Panis und Allan McNish im besten Audi, als es in der Eau Rouge stärker zu regnen begann, weshalb der am Ende des Felds fahrende Filippo Francioni im Lola B09/80 bei der Kurvenausfahrt nach einem Dreher in die Reifenstapel prallte. Die Streckenposten bargen das Wrack in derart kurzer Zeit, dass das Safety Car nur drei Runden auf der Strecke blieb. In der vierten Runde, direkt nach dem Ende der Safety-Car-Phase, geschah ein weiterer Unfall in der Eau Rouge. Jean-Christophe Boullion traf im Lola B10/60 von Rebellion Racing bei der Kurvenausfahrt den Oreca-Peugeot von Olivier Panis im Heck, der dadurch von der Strecke abkam und in den Sicherheitsbarrieren einschlug. Während Boullion mit dem Lola weiterfahren konnte, musste Panis aufgeben.
In den ersten beiden Rennstunden führte Allan McNish im Audi vor den Peugeots mit den Nummern 2 und 3. Knapp vor Rennhälfte hatte Stéphane Sarrazin beim Überrunden eine Kollision bei Stavelot. Mit einem Schaden am Heck fuhr er zurück an die Boxen. Zum großen Glück der Peugeot-Mannschaft wurde fast zeitgleich das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen, da an der gesamten Strecke der Strom ausgefallen war. Als das Rennen nach einer längeren Unterbrechung wieder aufgenommen wurde, hatte der inzwischen von Franck Montagny gefahrene Peugeot nur eine halbe Runde verloren. Die Entscheidung über den Gesamtsieg fiel nach der letzten Safety-Car-Phase, die nach einem Unfall von Christoffer Nygaard im Aston Martin DBR9 in Blanchimont notwendig wurde. Nach der Rennfreigabe setzte erneut leichter Regen ein und Simon Pagenaud fuhr Tom Kristensen im Audi auf und davon. Kristensen hatte Probleme, den Audi auf der feuchten Bahn zu halten. Vier Minuten vor Rennschluss wurde er von Stéphane Sarrazin im Peugeot überholt, der trotz seines Unfalls mit Partner Montagny noch als Gesamtzweiter ins Ziel kam. Der Sieg ging an den Werks-Peugeot mit der Nummer 3, gefahren von Lamy, Bourdais und Pagenaud.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | LMP1 | 3 | Frankreich Team Peugeot Total | Portugal Pedro Lamy Frankreich Sébastien Bourdais Frankreich Simon Pagenaud | Peugeot 908 HDi FAP | 139 | ||
2 | LMP1 | 2 | Frankreich Team Peugeot Total | Frankreich Franck Montagny Frankreich Stéphane Sarrazin | Peugeot 908 HDi FAP | 139 | ||
3 | LMP1 | 7 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Vereinigtes Konigreich Allan McNish Italien Rinaldo Capello Danemark Tom Kristensen | Audi R15 TDI | 139 | ||
4 | LMP1 | 1 | Frankreich Team Peugeot Total | Spanien Marc Gené Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Osterreich Alexander Wurz | Peugeot 908 HDi FAP | 138 | ||
5 | LMP1 | 9 | Vereinigte Staaten Audi Sport North America | Deutschland Timo Bernhard Frankreich Romain Dumas Deutschland Mike Rockenfeller | Audi R15 TDI | 137 | ||
6 | LMP2 | 40 | Portugal Quifel ASM Team | Frankreich Olivier Pla Portugal Miguel Amaral | Ginetta-Zytek 09S | 130 | ||
7 | LMP2 | 25 | Vereinigtes Konigreich RML | Brasilien Thomas Erdos Vereinigtes Konigreich Mike Newton Vereinigtes Konigreich Andy Wallace | Lola B08/80 | 130 | ||
8 | LMP2 | 35 | Frankreich OAK Racing | Monaco Richard Hein Frankreich Guillaume Moreau | Pescarolo 01 Evo | 129 | ||
9 | LMP2 | 24 | Frankreich OAK Racing | Frankreich Matthieu Lahaye Frankreich Jacques Nicolet | Pescarolo 01 Evo | 128 | ||
10 | LMP2 | 30 | Italien Racing Box | Italien Ferdinando Geri Italien Andrea Piccini Italien Giacomo Piccini | Lola B09/80 | 128 | ||
11 | LMP1 | 13 | Schweiz Rebellion Racing | Frankreich Jean-Christophe Boullion Italien Andrea Belicchi | Lola B10/60 | 127 | ||
12 | LMP1 | 8 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland André Lotterer Frankreich Benoît Tréluyer Schweiz Marcel Fässler | Audi R15 TDI | 126 | ||
13 | LMP1 | 008 | Frankreich Signature Plus | Frankreich Franck Mailleux Belgien Vanina Ickx Frankreich Pierre Ragues | Lola Aston Martin DBR1 | 125 | ||
14 | FLM | 47 | Schweiz Hope Polevision Racing | Deutschland Wolfgang Kaufmann Schweiz Steve Zacchia Italien Luca Moro | Oreca FLM09 | 124 | ||
15 | GT2 | 77 | Deutschland Team Felbermayr Proton | Osterreich Richard Lietz Deutschland Marc Lieb | Porsche 997 GT3 RSR | 124 | ||
16 | LMP2 | 36 | Frankreich Pegasus Racing | Frankreich Julien Schell Frankreich Jean-Christophe Metz Frankreich Frédéric Da Rocha | Courage-Oreca LC75 | 123 | ||
17 | GT1 | 70 | Belgien Marc VDS Racing Team | Belgien Bas Leinders Finnland Markus Palttala Belgien Eric de Doncker | Ford GT | 123 | ||
18 | FLM | 45 | Belgien Boutsen Energy Racing | Osterreich Dominik Kraihamer Belgien Nicolas De Crem Belgien Bernard Delhez | Oreca FLM09 | 123 | ||
19 | GT2 | 96 | Italien AF Corse | Portugal Jaime Melo Italien Gianmaria Bruni | Ferrari F430 GTC | 123 | ||
20 | GT2 | 95 | Italien AF Corse | Frankreich Jean Alesi Finnland Toni Vilander Italien Giancarlo Fisichella | Ferrari F430 GTC | 231 | ||
21 | GT2 | 79 | Deutschland BMW Team Schnitzer | Deutschland Dirk Müller Brasilien Augusto Farfus Vereinigtes Konigreich Andy Priaulx | BMW M3 | 123 | ||
22 | GT2 | 76 | Frankreich IMSA Performance Matmut | Frankreich Patrick Pilet Frankreich Raymond Narac | Porsche 997 GT3 RSR | 123 | ||
23 | GT1 | 60 | Schweiz Matech Competition | Deutschland Thomas Mutsch Schweiz Jonathan Hirschi Schweiz Mathias Beche | Ford GT | 123 | ||
24 | GT2 | 91 | Vereinigtes Konigreich CRS Racing | Vereinigtes Konigreich Andrew Kirkaldy Vereinigtes Konigreich Tim Mullen | Ferrari F430 GTC | 122 | ||
25 | GT2 | 85 | Niederlande Spyker Squadron | Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck Niederlande Tom Coronel | Spyker C8 Laviolette GT2-R | 121 | ||
26 | GT2 | 88 | Deutschland Team Felbermayr Proton | Osterreich Martin Ragginger Vereinigte Staaten Patrick Long Deutschland Christian Ried | Porsche 997 GT3 RSR | 121 | ||
27 | GT2 | 75 | Deutschland Prospeed Competition | Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook Deutschland Marco Holzer | Porsche 997 GT3 RSR | 121 | ||
28 | GT1 | 61 | Schweiz Matech Competition | Schweiz Rahel Frey Schweiz Yan Zimmer Schweiz Cyndie Allemann | Ford GT | 121 | ||
29 | GT2 | 89 | Deutschland Hankook Team Farnbacher | Deutschland Dominik Farnbacher Danemark Allan Simonsen | Ferrari F430 GTC | 120 | ||
30 | GT2 | 94 | Italien AF Corse | Argentinien Luís Pérez Companc Argentinien Matías Russo | Ferrari F430 GTC | 120 | ||
31 | GT1 | 50 | Frankreich Larbre Compétition | Schweiz Gabriele Gardel Frankreich Patrice Goueslard Brasilien Fernando Rees | Saleen S7-R | 120 | ||
32 | GT1 | 72 | Frankreich Luc Alphand Aventures | Frankreich Stéphan Grégoire Niederlande David Hart Frankreich Julien Jousse | Chevrolet Corvette C6.R | 120 | ||
33 | GT1 | 66 | Niederlande Atlas FX-Team Full Speed | Niederlande Carlo van Dam Frankreich Julian Schroyen Tschechien Adam Lacko | Saleen S7-R | 120 | ||
34 | GT2 | 78 | Deutschland BMW Team Schnitzer | Deutschland Jörg Müller Deutschland Dirk Werner Deutschland Uwe Alzen | BMW M3 | 120 | ||
35 | GT2 | 98 | Deutschland Prospeed Competition | Belgien Louis Machiels Niederlande Paul van Splunteren Niederlande Niek Hommerson | Porsche 997 GT3 RSR | 119 | ||
36 | FLM | 46 | Monaco JMB Racing | Niederlande Peter Kutemann Italien Maurice Basso Vereinigtes Konigreich John Hartshorne | Oreca FLM09 | 117 | ||
37 | GT2 | 93 | Vereinigtes Konigreich JWA Racing | Osterreich Niki Lanik Vereinigtes Konigreich Paul Daniels Niederlande Oskar Slingerland | Porsche 997 GT3 RSR | 116 | ||
38 | GT2 | 90 | Vereinigtes Konigreich CRS Racing | Deutschland Pierre Kaffer Vereinigtes Konigreich Phil Quaife Deutschland Pierre Ehret | Ferrari F430 GTC | 105 | ||
39 | LMP2 | 27 | Schweiz Race Performance | Schweiz Michel Frey Schweiz Ralph Meichtry Frankreich Pierre Bruneau | Radical SR9 | 103 | ||
Nicht klassiert | ||||||||
40 | GT2 | 92 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Vereinigtes Konigreich Rob Bell Vereinigtes Konigreich Darren Turner | Aston Martin V8 Vantage | 86 | ||
Ausgefallen | ||||||||
41 | GT1 | 52 | Deutschland Young Driver AMR | Tschechien Tomáš Enge Danemark Christoffer Nygaard Deutschland Stefan Mücke | Aston Martin DBR9 | 82 | ||
42 | LMP2 | 39 | Deutschland KSM | Frankreich Jean de Pourtales Japan Hideki Noda Vereinigtes Konigreich Jonathan Kennard | Lola B08/47 | 77 | ||
43 | LMP2 | 42 | Vereinigtes Konigreich Strakka Racing | Vereinigtes Konigreich Jonny Kane Vereinigtes Konigreich Danny Watts Vereinigtes Konigreich Nick Leventis | HPD ARX-01c | 69 | ||
44 | FLM | 49 | Vereinigtes Konigreich Applewood Seven | Frankreich Damien Toulemonde Frankreich David Zollinger Australien Ross Zampatti | Oreca FLM09 | 67 | ||
45 | LMP1 | 12 | Schweiz Rebellion Racing | Schweiz Neel Jani Frankreich Nicolas Prost | Lola B10/60 | 65 | ||
46 | FLM | 48 | Schweiz Hope Polevision Racing | Belgien Nico Verdonck Schweiz Christophe Pillon Frankreich Vincent Capillaire | Oreca FLM09 | 30 | ||
47 | FLM | 43 | Frankreich DAMS | Italien Alessandro Cicognani Frankreich Gary Chalandon Belgien Andrea Barlesi | Oreca FLM09 | 23 | ||
48 | LMP2 | 41 | Vereinigtes Konigreich Team Bruichladdich | Norwegen Thor-Christian Ebbesvik Saudi-Arabien Karim Ojjeh Vereinigtes Konigreich Tim Greaves | Ginetta-Zytek 09S | 15 | ||
49 | LMP1 | 4 | Frankreich Team Oreca Matmut | Frankreich Loïc Duval Frankreich Nicolas Lapierre Frankreich Olivier Panis | Peugeot 908 HDi FAP | 4 | ||
50 | LMP2 | 29 | Italien Racing Box | Italien Filippo Francioni Italien Luca Pirri | Lola B09/80 | 1 |
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
51 | LMP1 | 5 | Vereinigtes Konigreich Beechdean Mansell | Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Greg Mansell Vereinigtes Konigreich Leo Mansell | Ginetta-Zytek 09 |
52 | FLM | 44 | Frankreich DAMS | Italien Edoardo Piscopo Vereinigtes Konigreich Luke Hines Vereinigtes Konigreich Dean Stirling | Oreca FLM09 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
LMP1 | Portugal Pedro Lamy | Frankreich Sébastien Bourdais | Frankreich Simon Pagenaud | Peugeot 908 HDi FAP | Gesamtsieg |
LMP2 | Frankreich Olivier Pla | Frankreich Miguel Amaral | Ginetta-Zytek 09S | Rang 6 | |
FLM | Deutschland Wolfgang Kaufmann | Schweiz Steve Zacchia | Italien Luca Moro | Oreca FLM09 | Rang 14 |
GT1 | Belgien Bas Leinders | Finnland Markus Palttala | Belgien Eric de Doncker | Ford GT | Rang 17 |
GT2 | Deutschland Marc Lieb | Osterreich Richard Lietz | Porsche 997 GT3 RSR | Rang 15 |
Renndaten
- Gemeldet: 52
- Gestartet: 50
- Gewertet: 39
- Rennklassen: 5
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: Regen am Anfang und am Ende
- Streckenlänge: 7,004 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 6:00:39,012 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 139
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 973,556 km
- Siegerschnitt: 161,967 km/h
- Pole Position: Sébastien Bourdais – Peugeot 908 HDi FAP (#3) – 1:57,884 = 213,892 km/h
- Schnellste Rennrunde: Franck Montagny – Peugeot 908 HDi FAP (#2) – 1:59,797 = 210,476 km/h
- Rennserie: 2. Lauf der Le Mans Series 2010
Weblinks
- Offizielle Website der Le Mans Series
- Ergebnisse
Einzelnachweise
- ↑ Startverzicht von Minassian wegen gesundheitlicher Probleme (französisch)
Vorgängerrennen 8-Stunden-Rennen von Le Castellet 2010 | Le Mans Series | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen von Algarve 2010 |