Digitaler Knoten Stuttgart

Der Digitale Knoten Stuttgart ist ein Projekt zur Modernisierung und „Digitalisierung“ der Leit- und Sicherungstechnik im Großraum Stuttgart. Es umfasst rund 500 Streckenkilometer, darunter das gesamte heutige Netz der S-Bahn Stuttgart und die Infrastruktur von Stuttgart 21. Damit einhergehend werden zunächst rund 500 Triebzüge und weitere Triebfahrzeuge ausgerüstet.

Das Projekt ist, neben dem deutschen Anteil des Scan-Med-Korridors sowie der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, eines von drei Projekten im „Starterpaket“ der Digitalen Schiene Deutschland, in dessen Rahmen bis 2030 die Grundlagen für Einführung von Digitalen Stellwerken und ETCS Level 2 ohne Signale (ETCS L2 oS) im gesamten Netz der Deutschen Bahn gelegt werden sollten.

Die schrittweise geplanten Inbetriebnahmen waren zunächst zwischen Ende 2023 und 2030 geplant und sollen nunmehr zwischen Ende 2024 und Ende 2032 erfolgen.

Aufbau

Das Projekt gliedert sich in drei räumlich-funktionale Bausteine:

  • Baustein 1 umfasst den S-Bahn-Kernbereich, unter anderem mit der S-Bahn-Stammstrecke und der Flughafen-S-Bahn-Strecke. Damit einher geht die Nachrüstung von 215 S-Bahn-Triebzügen.[1]
  • Baustein 2 beinhaltet die Infrastruktur von Stuttgart 21 sowie die Aus- und Nachrüstung von Regionalverkehrstriebzügen.[1] (Die Fahrzeuge des Schienenpersonenfernverkehrs sind ohnehin bereits weitgehend mit ETCS ausgerüstet.)
  • Baustein 3 umfasst die weitere Infrastruktur der Netzbezirke Stuttgart und Plochingen der DB InfraGO.[1] Dieser Baustein umfasst rund 300 weitere Netzkilometer, bis mindestens zu den Linienendpunkten der S-Bahn.[2][3][4] Er gliedert sich wiederum in sechs Planbereiche (PB), die jeweils einer Stellwerks-Zentraleinheit (ZE) und einem zugehörigen RBC zugeordnet sind und schrittweise in Betrieb genommen werden sollen:[4]
    • Der PB 1 (ZE Böblingen) enthält die Gäubahn (zwischen der Einfädelung des Pfaffensteigtunnels und Bondorf, u. a. mit den Bahnhöfen Böblingen und Herrenberg), die gesamte Rankbachbahn (Böblingen–Renningen), die Schwarzwaldbahn zwischen etwa Weilimdorf und Weil der Stadt
    • Der PB 2 (ZE Waiblingen) verläuft entlang der Remsbahn zwischen Stuttgart-Sommerrain und Plüderhausen (u. a. mit den Bahnhöfen Waiblingen und Schorndorf), wobei eine Erweiterung bis Lorch in Prüfung ist. Er beinhaltet auch die in Waiblingen beginnende Murrbahn bis Murrhardt (u. a. mit den Winnenden und Backnang), ebenso den östlichen Teil der Kleinen Murrbahn, zwischen Marbach und Backnang.
    • Im Rahmen des PB 3 (ZE Plochingen) soll die Hälfte der Filstalbahn zwischen Stuttgart-Untertürkheim und Süßen ausgerüstet werden, ebenso die bis Plochingen parallel verlaufende S-Bahn-Strecke. Die in Plochingen beginnende Obere Neckarbahn soll wenigstens bis den Raum Wendlingen ausgerüstet werden, wobei eine Erweiterung über Nürtingen und darüber hinaus in Prüfung ist. Auch die gesamte, in Wendlingen beginnende Teckbahn soll einbezogen werden.
    • Der PB 4 (ZE Ludwigsburg) verläuft entlang der Frankenbahn (und der parallel laufenden S-Bahn-Strecke) etwa von Zuffenhausen über Ludwigsburg und verzweigt sich dort Richtung Bietigheim-Bissingen (über die Westbahn bis Sachsenheim) bzw. Marbach.
    • Der PB 5 (ZE Kornwestheim) beinhaltet den Rangierbahnhof Kornwestheim und einzelne Strecken- bzw. Streckenabschnitte in diesem Bereich
    • PB 6 hat die technische Hochrüstung der Bausteine 1 und 2 mit den Techniken des Bausteins 3 (u. a. FRMCS und das Verkehrsmanagementsystem CTMS) zum Gegenstand. Ebenfalls soll der Ausrüstungsbereich zweier bestehender ZE vergrößert werden.

Im Rahmen der Bausteine 1 und 2 soll, anstelle von bislang im Rahmen von Stuttgart 21 geplanten drei Elektronischen Stellwerken und der weitreichenden Anpassung an drei Altstellwerken, nunmehr ein Digitales Stellwerk entstehen, das insgesamt rund 125 Streckenkilometer steuert. Vier Altstellwerke (mit insgesamt rund 60 Streckenkilometern) gehen darin auf.[5][6]

Fahrzeugausrüstung

Für den DKS werden 333 Triebzüge der Baureihen 423, 430, Talent 3 und Flirt mit ETCS und weiteren Techniken nachgerüstet.[7][4] Das Land beschafft, im Rahmen ohnehin geplanter Angebotsausweitungen, zunächst 130 Coradia-Max-Triebzüge, die bereits entsprechend ausgerüstet sind.[8] Aus verschiedenen Gründen entschied sich das Land Baden-Württemberg gegen eine Ausrüstung weiterer bislang im Knoten Stuttgart eingesetzter Baureihen, beispielsweise des Talent 2.[9][8]

Um das Verkehrsangebot während der Nachrüstungen für den DKS aufrechtzuerhalten, mietete das Land-Baden-Württemberg zunächst zehn Lok-Wagen-Garnituren (ohne ETCS) als Ersatzfahrzeugflotte Stufe 1 an. Diese sollen von Dezember 2022 bis Dezember 2025 zum Einsatz kommen. Ferner beschafft das Land 28 Mireo-Triebzüge mit vollständiger DSD-Fahrzeugausrüstung als Ersatzfahrzeugflotte Stufe 2.[8][10] Darüber hinaus werden Instandhaltungsfahrzeuge ausgerüstet.[11]

Das Land mietet ferner 28 „Talent 3+“-Triebzüge als Ersatzfahrzeuge an, die ab Mai 2024 als Ersatzfahrzeuge während der Nachrüstung weiterer Fahrzeuge mit ETCS und weiteren Techniken eingesetzt werden sollten. Sie sollen durch Alstom bis Dezember 2025 mit ETCS nachgerüstet werden.[12][8]

DB Regio und der VRS beschlossen 2019, 58 Triebzüge der Baureihe 430.2 zu beschaffen, um ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, um unter Aufrechterhaltung des Verkehrsangebots bis Mitte 2025 die gesamte Flotte mit ETCS auszurüsten. Aufgrund einer verzögerten Lieferung und technischen Problemen mit den neuen Triebzügen kam es über Monate zu Angebotseinschränkungen.

Geschichte

Eine Änderung am Projekt Stuttgart 21 für den DKS wurde am 24. April 2020 gebilligt.[13]

Die Vergabe der Infrastruktur für die Bausteine 1 und 2 ist im November 2020 für rund 127 Millionen Euro erfolgt,[14][15] ETCS-Tests sollen ab 2024 erfolgen. Die kommerzielle Inbetriebnahme im Kernbereich (Stammstrecke, Hauptbahnhof) war in mehreren Schritten in der 2. Jahreshälfte 2025 geplant. ATO sollte etwa ein Jahr später in Betrieb gehen.[5]

Inbetriebnahmen

Die im Rahmen der Bausteine 1 und 2 geplanten Inbetriebnahmen waren zunächst zwischen dem Jahreswechsel 2023/2024 (erste Teile des neuen Stellwerks) und Dezember 2025 (neue Stuttgart-21-Infrastruktur) geplant.

Im Juni 2024 kündigte die DB eine neue Inbetriebnahmesequenz an:[16]

Die Umsetzung dieses Konzepts fußt auf mehreren von der DB benannten Prämissen.[16]

Der Baustein 3 soll schrittweise zwischen Ende 2029 und Ende 2032 in Betrieb genommen werden.[4]

Kosten und Finanzierung

Für die Bausteine 1 und 2 sind gemäß Finanzierungsvertrag (von 2020) infrastrukturseitig bis zu 462,5 Millionen Euro Investitionen vorgesehen. Davon finanzieren sich 160,5 Millionen Euro aus dem Projekt Stuttgart 21. Weitere 216,1 Millionen Euro werden durch den Bund getragen und wurden entsprechend im Bundeshaushalt hinterlegt.[17][18][19] Inzwischen rechnet der Bund mit 312 Millionen Euro.[20] Bis 2022 waren 34 Mio. Euro Bundesmittel verausgabt, bis Mai 2024 rund 100 Millionen Euro.[19][21]

Die Kosten des Bausteins 3 wurden 2022 auf 1,143 Mrd. Euro geschätzt. Davon entfallen 296 Mio. Euro auf Planungs- und 847 Mio. Euro auf Baukosten.[22] Für eine „Teilrealisierung“ von „Planung und Bau“ des Bausteins 3 waren im Bundeshaushalt 2024 880 Millionen Euro Bundesmittel vorgesehen.[19] Im Entwurf des Bundeshaushalts 2025 sind es noch 825 Millionen Euro.[20] Eine im Dezember 2022 abgeschlossene Planungs-Finanzierungsvereinbarung sieht für die Planung bis zur Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) in den Jahren 2022 bis 2025 Mittel von insgesamt 71 Millionen Euro vor, davon 3 Millionen Euro aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung.[22]

Eine Realisierungs-Finanzierungsvereinbarung für den Baustein 3 wurde von der Deutschen Bahn am 23. Dezember 2023 nur vorläufig gezeichnet, wird von der DB als Betriebs- und Geschäftsgeheimnis eingestuft und daher durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr unter Verschluss gehalten.[23][24] Für zwei der sechs Planbereiche des Bausteins 3 sind in darin nur die Mittel bis zur Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) hinterlegt.[4] Die Finanzierungsvereinbarung umfasst Bundesmittel in Höhe von ca. 471 Mio. Euro.[21] Etwa 300 Mio. Euro Bundesmittel waren im Klimaschutzprogramms 2030 (KSP) für den DKS-Baustein 3 vorgesehen.[21] 2024 soll die Finanzierungsvereinbarung aufgestockt werden.[19] Laut Angaben der Bundesregierung von Ende Juli 2024 arbeite eine Arbeitsgruppe von Verkehrsministerium und DB daran, „die finanzielle Situation des Digitalen Knotens Stuttgart Baustein 3 (DKS 3) zu überprüfen und eine Auflösung des Gremienvorbehalts der DB AG vorzubereiten, damit die zur Verfügung gestellten Mittel und Verpflichtungsermächtigungen für den DKS 3 zeitnah eingesetzt werden können“.[25]

Bis 2022 waren 2,4 Mio. Euro Bundesmittel für die Planung des Bausteins 3 verausgabt, bis Ende 2023 16 Mio. Euro und bis Mai 2024 ca. 22 Mio. Euro Bundesmittel für die Planung abgerufen gewesen.[19][20][21]

Der Bund fördert darüber hinaus die benötigte Ausrüstung von Fahrzeugen im Rahmen eines Modellvorhabens mit voraussichtlich 481 Millionen Euro; zeitweise (2024) waren noch 547 Millionen Euro vorgesehen gewesen.[26][27][20] Dem standen Anfang 2023 Förderanträge über etwa 620 Millionen Euro gegenüber.[28] Weitere Förderung erfolgt über die Europäische Union.[9]

Ziele

Mit dem Projekt wird eine Reihe von Zielen verfolgt.

So soll durch Leistungssteigerungen zunächst die Betriebsqualität verbessert und anschließend Spielräume für Angebotsausweitungen geschaffen werden.[29] Laut DB-Angaben von 2019 und 2024 könne mit dem DKS auf jedem der acht Bahnsteiggleise des Stuttgarter Hauptbahnhofs im „S-Bahn-ähnlichen Hochleistungsbetrieb“ alle fünf Minuten und auf jedem der daran anschließenden Streckengleise im Mittel alle zwei Minuten ein Zug fahren. Im Vergleich mit dem Status von 2024, wo im Kopfbahnhof rund 35 Spitzenstunden-Zugankünfte abgefertigt werden können, sei künftig mit rund 100 Zügen fast die dreifache Anzahl realisierbar.[30][31][1]

Technik

Die ETCS-Ausrüstung der Bausteine 1 und 2 erfolgt nach Baseline 3 R2.[32]

  • Digitaler Knoten Stuttgart. Webseite der DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH

Einzelnachweise

  1. a b c d Florian Bitzer, Michael Kümmling: Der betrieblich-verkehrliche Nutzen des Projekts Stuttgart 21. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 6, Juni 2024, ISSN 0013-2810, S. 10–16 (PDF). 
  2. BMVI: Scheuer startet Digitalisierungsoffensive für die Schiene. In: vm.baden-wuerttemberg.de. Verkehrsministerium Baden-Württemberg, 31. Januar 2020, abgerufen am 2. Februar 2020. 
  3. Florian Bitzer, Vincent Blateau, Christian Lammerskitten, Bernd Lück, Rene Neuhäuser, Thomas Vogel, Jürgen Wurmthaler: Quo vadis Digitale Leit- und Sicherungstechnik? In: Der Eisenbahningenieur. Band 72, Nr. 11, November 2021, ISSN 0013-2810, S. 6–11 (PDF). 
  4. a b c d e Florian Bitzer, Vincent Blateau, Frank Dietrich, Christian Lammerskitten, Bernd Lück, Frederik Schmalle, Sandra Schläfke, Thomas Vogel, Max-Leonhard von Schaper, Sven Wanstrath: Der Digitale Knoten Stuttgart zwischen Licht und Schatten. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 3, März 2024, ISSN 0013-2810, S. 40–45 (PDF). 
  5. a b Marc Behrens, Enrico Eckhardt, Michael Kümmling, Markus Loef, Peter Otrzonsek, Martin Schleede, Max-Leonhard von Schaper, Sven Wanstrath: Auf dem Weg zum Digitalen Knoten Stuttgart: ein Überblick. In: Der Eisenbahningenieur. Band 71, Nr. 4, April 2020, ISSN 0013-2810, S. 14–18 (PDF). 
  6. Barbara Bandmann, Matthias Beck, Klaus Behlen, Michael T. Hoffmann, Zrinka Lorch: Der Technik- und Bedienstandort Waiblingen. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 6, Juni 2024, ISSN 0013-2810, S. 43–47 (PDF). 
  7. Frank Dietrich, Jan Erdmann, Matthias Jost, Fabian Raichle, Nilesh Sane, Thomas Vogel, Philipp Wagner: Nachrüstung von 333 Triebzügen für den Digitalen Knoten Stuttgart. In: ZEVrail, Glasers Annalen. Band 146, Nr. 5, Mai 2022, ISSN 1618-8330, ZDB-ID 2072587-5, S. 170–181 (online). 
  8. a b c d Marcel Eckhardt, Thomas Glaß, Thomas Vogel: Erfahrungen mit der Digitalen Schiene Deutschland in Baden-Württemberg. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 6, Juni 2024, ISSN 0013-2810, S. 38–42 (PDF). 
  9. a b Frank Dietrich, Marco Meyer, Rene Neuhäuser, Florian Rohr, Thomas Vogel, Norman Wenkel: Fahrzeugnachrüstung für den Digitalen Knoten Stuttgart. In: Der Eisenbahningenieur. Band 72, Nr. 9, September 2021, ISSN 0013-2810, S. 39–45 (PDF). 
  10. Siemens Mobility liefert 28 Mireo-Regionalzüge für Baden-Württemberg. Siemens Mobility, 10. August 2023, abgerufen am 10. August 2023. 
  11. Cyril Gabriel, Uwe Klemens, Salvatore Pantano, Detlef Schneider, Alexander Trupp, Matthias Waldinger: Nachrüstung von Nebenfahrzeugen für den Digitalen Knoten Stuttgart. In: Der Eisenbahningenieur. Band 74, Nr. 6, Juni 2023, ISSN 0013-2810, S. 39–44 (PDF). 
  12. Christian Schunke-Mau, Thomas Vogel: Quo vadis DSD-Fahrzeugausrüstung? In: Eisenbahntechnische Rundschau. Nr. 6, Juni 2024, ISSN 0013-2845, S. 52–56 (PDF). 
  13. Vorlage zur Beschlussfassung in der Sitzung des Lenkungskreises am 24. April 2020. (PDF) „Änderung der LST S21 – ETCS L2 oS“. In: bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. 24. April 2020, abgerufen am 4. August 2024. 
  14. Deutschland-Frankfurt am Main: Elektrische Signaleinrichtungen für den Eisenbahnverkehr. In: ted.europa.eu. 7. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020. 
  15. Bahn erteilt ersten Auftrag für Digitalen Knoten Stuttgart. In: bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. Deutsche Bahn, 11. Dezember 2020, abgerufen am 11. Dezember 2020. 
  16. a b c d e f g Lenkungskreis Stuttgart 21. (PDF) In: bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. 11. Juni 2024, S. 4–11, abgerufen am 3. August 2024. 
  17. Bundesminister Scheuer und DB starten Vorzeigeprojekt Digitale Schiene. In: bmvi.de. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 25. August 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juli 2022; abgerufen am 26. August 2020. 
  18. Vereinbarung zur Finanzierung von Planungs- und Baukosten für ETCS/DSTW-Ausrüstung des Startpakets DSD (Pilotprojekt Digitaler Knoten Stuttgart). (PDF) F 08 Q 0770. In: bmvi.de. S. 2, 6, abgerufen am 26. August 2020. 
  19. a b c d e Verkehrswegeinvestitionen des Bundes. (PDF) Anlage zum Einzelplan 12. In: bundeshaushalt.de. Bundesministerium der Finanzen, 26. Januar 2024, S. 191, 196, abgerufen am 21. Juli 2024. 
  20. a b c d Bundeshaushalt 2025 ‐ Regierungsentwurf ‐ Verkehrswegeinvestitionen des Bundes ‐ Anlage zum Einzelplan 12 ‐. (PDF) In: bundeshaushalt.de. 15. Mai 2024, S. 205, 210, abgerufen am 20. August 2024. 
  21. a b c d Deutscher Bundestag (Hrsg.): Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 21. Mai 2024 eingegangenen Antworten der Bundesregierung. Band 20, Nr. 11501, 24. Mai 2024, ISSN 0722-8333, S. 47 f. (BT-Drs. 20/11501). 
  22. a b Vereinbarung zur Finanzierung von Planungskosten für ETCS/DSTW/ATO/DLST-Ausrüstung des Starterpakets DSD (Pilotprojekt Digitaler Knoten Stuttgart, Baustein 3). (PDF) Finanzierungsvereinbarung F 21 Q 0774. In: fragdenstaat.de. Bundesministerium für Digitales und Verkehr, 8. Dezember 2022, abgerufen am 29. Juli 2024. 
  23. Informationsfreiheitsgesetz des Bundes (IFG) – Bescheid –. (PDF) Aktenzeichen Z25/286.2/1-2057IF. In: fragdenstaat.de. Bundesministerium für Digitales und Verkehr, 21. Juli 2024, abgerufen am 23. Juli 2024. 
  24. Digitaler Knoten Stuttgart: Finanzierungsvereinbarung für ETCS-Ausstattung im Umland unterschrieben. In: eurailpress.de. 27. Dezember 2023, abgerufen am 3. August 2024. 
  25. Deutscher Bundestag (Hrsg.): Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 29. Juli 2024 eingegangenen Antworten der Bundesregierung. Band 20, Nr. 11501, 2. August 2024, ISSN 0722-8333, S. 64 f. (BT-Drs. 20/12418). 
  26. 200 Millionen Euro für digitale Sicherungstechnik in Zügen. In: bmvi.de. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 15. Januar 2021, abgerufen am 16. Januar 2021. 
  27. Hugo Gratza: Bekanntmachung der Richtlinie zur Förderung der Ausrüstung von Schienenfahrzeugen mit Komponenten des Europäischen Zugsicherungssystems ERTMS (European Rail Traffic Management System) und des automatisierten Bahnbetriebs (ATO) im Rahmen der infrastrukturseitigen Einführung von ERTMS im „Digitalen Knoten Stuttgart“. In: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg.): Bundesanzeiger, amtlicher Teil. Bundesanzeiger Verlag, 5. Februar 2021, ISSN 0344-7634 (PDF [abgerufen am 5. Februar 2021] Fundstelle BAnz AT 05.02.2021 B2). 
  28. Frank Dietrich, Lynn Molterer, Frank Philippsen, Peter Reinhart, Christian Schunke-Mau, Thomas Vogel, Hubertus Wester-Ebbinghaus: Digitaler Knoten Stuttgart: Förderung der DSD-Fahrzeugausrüstung. In: Der Eisenbahningenieur. Band 74, Nr. 4, April 2023, ISSN 0013-2810, S. 54–58 (online). 
  29. Jens Bergmann: Digitaler Knoten Stuttgart. (PDF) Erklärung der DB Netz AG zu Inhalt und Zielen. DB Netz, 21. April 2020, S. 2 f., abgerufen am 24. April 2020. 
  30. Stuttgart 21 ist wesentliche Voraussetzung für den geplanten Deutschland-Takt. Deutsche Bahn, 16. Juli 2019, abgerufen am 6. Juli 2024. 
  31. Michael Kümmling, Sven Wanstrath: „Digitale“ Kapazitätssteigerungen: ein Sachstand. In: Eisenbahn-Ingenieur-Kompendium. 2024, ISSN 2511-9982, ZDB-ID 2878509-5, S. 259. 
  32. Florian Rohr: Schematische Übersicht der ETCS-Versionen. (PDF) In: bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. DB Projekt Stuttgart-Ulm, 17. Juni 2021, abgerufen am 3. September 2021.