Giacomo Pesce

Giacomo Pesce war ein italienischer Priester des Passionisten-Ordens, religiöser Autor und Filmregisseur.

Pesce veröffentlichte erstmals 1954; dabei handelte es sich um katholisches Liedgut. Er schrieb 1962 Mariale. Schemi di conferenze mariane, 1964 eine Passione di Gesù Cristo[1] und war für die religiösen Dokumentarfilme Palestina sacra 1967, zu dem er auch das Drehbuch schrieb und den er schnitt, und Madonna di Fatima im Jahr darauf verantwortlich.[2] Die Filme kamen in den öffentlichen Verleih, wurden aber in erster Line in kirchlichen Einrichtungen und Werken gezeigt. 1969 brachte Pesce einen Bibelatlas heraus[3].

Filme

  • 1967: Palestina sacra
  • 1968: Madonna di Fatima
  • Pesce bei abebooks

Einzelnachweise

  1. Letture sulla passione di Gesù Cristo. In: WorldCat. Abgerufen am 1. November 2021 (englisch). 
  2. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I registi. Rom, Gremese 2002, S. 332
  3. Atlante biblico. Geografia - topografia - prospetti storici della Bibbia. Rovellasca, 1969
Normdaten (Person): VIAF: 289153345 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 1. November 2021.
Personendaten
NAME Pesce, Giacomo
KURZBESCHREIBUNG italienischer Priester des Passionisten-Ordens, religiöser Autor und Filmregisseur
GEBURTSDATUM 20. Jahrhundert