Gustav Kuntzsch

Gustav Kuntzsch inmitten seiner Mitarbeiterschaft, 1890er Jahre

Gustav Kuntzsch[1] (vollständiger Name: Carl Gustav Kuntzsch; * 14. August 1848 in Gohlis; † 2. Oktober 1919 in Wernigerode) war ein deutscher Holzbildhauer des Historismus.[2][3][4]

Leben

Gustav Kuntzsch war der Sohn eines Krämers und Markthelfers,[2] der ältere Bruder des Imkers und Bienenforschers Max Kuntzsch (1851–1919).[5][6] Über seinen Ausbildungsweg fehlen detaillierte Daten. Anfang der 1870er Jahre studierte er mittelalterliches Kirchenmobiliar in Nürnberg und München.[7][8] Ab Michaelis 1875 war er an der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Leipzig in der Abteilung für Bildhauerei bei Bildhauer Melchior zur Strassen eingeschrieben.[9]

1876 eröffnete Kuntzsch in der Salzbergstraße 4 in Hasserode (seit 1907 Stadtteil von Wernigerode) die Firma Anstalt für kirchliche Kunst, die um 1889 nach Wernigerode in die Gartenstraße 4 verlegt wurde. Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts bevorzugte man bei der Anfertigung von Kirchengeräten den gotischen Stil (Neogotik[10]). Aufgrund der Kuntzsch’en Werkstatt wurde Wernigerode zu einem Hauptsitz dieser modernen Industrie.[11] Kuntzsch-Arbeiten findet man von Wittstedt (heute: Vedsted) bis Freiburg im Breisgau und von Wiefels in Friesland bis Königsberg (heute: Kaliningrad), die Schwerpunkte seines Wirkens lagen in und um Berlin und in der Harzregion. Mit dem Missionar Johannes Arndt der Berliner Mission gelangte ein Kruzifix 1881 sogar als Reisegepäck auf dem britischen Dampfschiff Anglian von Deutschland nach Südafrika.[12]

Die Anstalt für kirchliche Kunst beschäftigte zu Spitzenzeiten – 1880er/1890er Jahre – rund 50 Künstler und Handwerker, die speziell für die einzelnen Arbeiten theoretisch und praktisch vorgebildet waren, darunter Mitarbeiter, die später Berühmtheit erlangten, wie Albert Werner, bekannt geworden unter dem Künstlernamen Albert Werner-Schwarzburg, Ernst Pfeifer[13] und Gotthold Riegelmann.

Die Firma Kuntzsch arbeitete mit namhaften Architekten zusammen, unter anderem mit Friedrich Adler,[14] Wilhelm Böckmann,[15] Georg Eberlein,[16] Hermann Ende,[17] Carl Frühling,[18][19] Rudolf Gottgetreu,[16] Hugo Groothoff,[20] Alfred Günther,[21][22] Max Hasak,[23][24] Conrad Wilhelm Hase,[25] Friedrich Heitmann,[26] Oskar Hossfeld,[27] Aage von Kauffmann,[28] Arthur Kickton,[29] Heinrich Klutmann,[30][31] Fritz Laske,[32] Robert Leibnitz,[31] August Menken,[23] Eduard Messow,[33] Ludwig Neher,[28] Paul Ochs,[34][35] August Orth,[36] Otto Penner,[37] Heinrich Reinhardt,[38][39] Christian Andreas Schmidt,[40][41] Friedrich Schulze,[42] Franz Schwechten,[43] Max Spitta,[44] Georg Süßenguth,[38][39] Ludwig von Tiedemann,[45] Johannes Vollmer,[46] Eduard Wendebourg,[47][48] Karl Wilde[49] und Ludwig Winter.[50]

Orgelprospekte schuf die Werkstatt Kuntzsch für Musikinstrumente von Orgelbaumeister Bruno Goebel, Königsberg,[51] Orgelbaumeister Albert Hollenbach, Neuruppin,[52] Orgelbaumeister Friedrich Ladegast, Weißenfels,[53] Orgelbaumeister Ernst Röver, Hausneindorf bei Quedlinburg,[46][54] Orgelbaumeister Wilhelm Rühlmann sen., Zörbig,[38][55] Orgelbaumeister Wilhelm Sauer, Frankfurt (Oder),[56] Orgelbaumeister August Troch, Neuhaldensleben,[57] Orgelbaumeister Robert Voigt,[58] Stendal[59] und der Orgelbauwerkstatt Gebrüder Dinse, Berlin-Kreuzberg.[60]

Um die Jahrhundertwende 1899/1900 unterhielt der Betrieb in Berlin eine Firmenvertretung: August Wagner, Berlin-Schöneberg, Kurfürstenstraße 167.[61][62][63]

Am 1. September 1899 übergab Kuntzsch den Betrieb an den Kaufmann Friedrich Grahmann aus Duisburg und den Bildhauer Georg Maletz aus Wernigerode. Der Firmenname blieb erhalten.[64][65]

Am 1. Juli 1904 wurde die Firma von Paul Knoff übernommen,[66] der den Betrieb um 1912 einstellte.

Werke

Firma Gustav Kuntzsch

Briefverschlussmarke der Firma Gustav Kuntzsch
Krummelsches Haus, Wernigerode (um 1900)
Innenansicht der Bergkirche Schierke
Schnitzereien[67] am soge-nannten Holzhaus im Innenhof des Wernigeröder Schlosses
Blick in den Chor der St.-Martini-Kirche Halberstadt (um 1902)
Innenansicht der St.-Sylvestri-Kirche Wernigerode (um 1900)
Orgel der St.-Johannis-Kirche Wernigerode
Altar der St.-Nikolai-Kirche Baalberge
Kanzel der Amesdorfer Kirche
Kanzel der evangelischen Kirche Reppichau (ehemals in der Kirche Thurau)
Blick in den Chor der Trinitatiskirche Braunlage
Innenansicht der Stadtkirche Biedenkopf
Orgel der St.-Veit-Kirche Schwittersdorf
Innenansicht der Erlöserkirche Berlin-Rummelsburg
Kanzel der St.-Lamberti-Kirche Dahlenwarsleben
Kanzel-Inschrift, St.-Lamberti-Kirche Dahlenwarsleben
Innenansicht der Lutherkirche Frankfurt am Main (um 1895)
Blick in den Chor der Pfingstkapelle Potsdam, um 1895
Blick in den Chor der St.-Johannes-Kirche Saalfeld/Saale
Orgel der evangelischen Kirche Schwetz
Kanzelaltar der St.-Stephanus-Kirche Unseburg
Innenansicht der Erlöserkirche Freiburg im Breisgau
Innenansicht der Klosterkirche Falkenhagen
Altar der evangelisch-lutherischen Kirche Wiefels
Altar der St.-Lorenz-Kirche Lübeck
Altar der Verklärungskirche Adlershof
Innenansicht der Dorfkirche Deetz an der Havel
Blick in den Chor der Oberlinkirche Babelsberg
Orgel der St.-Johannis-Kirche Quedlinburg
Werbeanzeige im Evangelischen Kirchenblatt für Schlesien (1901)
  • 1875: Krummelsches Haus, Wernigerode: Schnitzarbeiten an der Vorderfront des Erdgeschosses.[68]
  • 1876: St.-Sylvestri-Kirche Beaconsfield (Südafrika): Kruzifix.
    Anlässlich der Verabschiedung in den Ruhestand übergab Missionar Johannes Arndt 1927 der St.-Sylvestri-Kirche[69] in Beaconsfield ein von Gustav Kuntzsch geschaffenes Kruzifix, das er 1876 als Abschiedsgeschenk vom Missions-Frauen-Verein Wernigerode erhalten hatte.[12]
    Nachdem auf Grundlage des Group Areas Act von 1950 die Umsiedlung der St.-Sylvestri-Gemeinde erzwungen worden war, errichtete man in der Recreation Road in Kimberley einen Kirchensaal, die St. Sylvesters Lutheran Church, in der sich heute das Kruzifix (inzwischen lackiert und restauriert) befindet. Die Kirche von Beaconsfield wurde 1977 abgebrochen.[70]
  • 1876: St.-Markus-Kirche München: Kruzifix mit lebensgroßem Körper.[71]
    Im Zweiten Weltkrieges erlitt die Kirche erhebliche Schäden; 1945 standen von Gewölbe und Chorraum nur noch Mauerreste.[72]
  • 1876: Dorfkirche Zühlen: Altar.
  • 1877: St.-Ambrosius-Kirche Sudenburg: Evangelistenreliefs für den Kanzelkorb.[71]
    Im Jahre 1959 erhielt die Kirche eine neue Kanzel; der Verbleib der alten Kanzel ist nicht bekannt.[73][74]
  • 1877: Kirche Treseburg: Altarkreuz.
  • 1877: St. Katharinen Wolmirstedt: Kruzifix über dem Altar und Kanzel mit Schalldeckel (Von der Kanzel existieren nur noch die Halbrelieffiguren.).
  • 1878: Dorfkirche Schliecksdorf: Altar und Kanzel.[71]
  • 1878: St.-Pankratii-Kirche Ströbeck: Inneneinrichtung der Kirche (Altar, Kanzel, Taufständer usw.).
  • 1878: Ehemaliger Gasthof „Goldene Forelle“, Wernigerode: Gedenktafel zur Erinnerung an den Besuch von Johann Wolfgang von Goethe.[75]
  • 1878: St.-Bartholomäus-Hospital Osterwieck: Bartholomäus-Figur.[76]
    Das 1954 von der Stadt Osterwieck übernommene Gebäude befindet sich heute im Privatbesitz, die Figur wurde im Zeitraum 1945 bis 1950 entfernt und zerstört.
  • 1879: Dorfkirche Spören: Hochaltar, Leuchter und Lesepult (1881).[77]
    Von dem Altar, der im Zuge von Renovierungen in den 1950er Jahren entfernt wurde, existiert nur noch die Kreuzigungsgruppe (Kruzifix, Maria und Johannes).
  • 1880: St.-Nicolai-Kirche Gutenberg: zwei Apostelfiguren (Petrus und Paulus).[71]
  • 1880: Evangelische Kirche Kranz: Altar.
  • 1881: Bergkirche Schierke: Kanzel, Kruzifix, Taufständer und Gestühl.
  • 1881: Schloss Wernigerode: Kerbschnitzereien in den Brüstungsfeldern des Neorenaissancefachwerks am Saalbau und am sogenannten Holzhaus.
  • 1881: St.-Nikolaus-Kirche Bräunrode: Altarkreuz.[71]
  • 1881: St.-Stephani-Kirche Cochstedt: Kanzel.[78]
  • 1881: St.-Martini-Kirche Halberstadt: Hochaltar.[79]
    Der Altar ist nicht erhalten.
  • 1881: St. Agnus Köthen: Orgelgehäuse.[80]
  • 1881: Dorfkirche Staats: Kanzel.
  • 1881–1885: St.-Johannis-Kirche Wernigerode: Decke, Seitenschiffsverkleidung, Gestühl, Westempore und Orgelprospekt.[81][82][83][84]
  • 1882: Heraldisches Zimmer der heraldische Ausstellung in der Kunstbaracke in Berlin-Mitte: Möbel.[85]
  • 1882: St.-Marien-Kirche Lebendorf: Orgelgehäuse.[71]
  • 1882: St.-Mauritius-Kirche Zörbig: Altar.[71]
    Der Altar wurde 1936 entfernt und lagert heute – in Einzelteilen – in einer Turmetage der St.-Mauritius-Kirche.[86]
  • 1883: St.-Pauli-Kirche Rathmannsdorf: Komplette Inneneinrichtung.[87]
  • 1883–1887: St.-Sylvestri-Kirche Wernigerode: Altar,[88] Kanzel, Taufständer, Lesepultl, Gestühl, Lutherstatue, Orgelprospekt und sonstige Holz- und Schnitzarbeiten.[89]
    Der Altar wurde 1932 entfernt und durch einen im 15. Jahrhundert entstandenen Altar ersetzt, der bis 1751 in der Liebfrauenkirche und anschließend in der 1873 abgerissenen Nikolaikirche gestanden hatte.[90]
    Nachdem die zum 400. Geburtstag des Reformators hergestellte Lutherstatue vor etlichen Jahrzehnten in einem Nebengelass des Sylvestri-Kirchturms abgestellt worden war, kehrte sie nach Restaurierung zum Reformationsjubiläum 2017 in die Sylvestrikirche zurück.
    Wegen Unspielbarkeit erfolgte 1970 der Abriss der 1887 von Orgelbaumeister Friedrich Ladegast errichteten Orgel mit dem Kuntzschen Prospekt. 1971 wurde die von Balthasar Georg Christoph Jesse[91] erbaute Orgel von der baufälligen Peter-und-Pauls-Kirche Deersheim in die St.-Sylvestri-Kirche umgesetzt.
  • 1883–1884: Basilika St. Georg & St. Pancratius Hecklingen: Altar, Kanzel, Gestühl und Orgelgehäuse.
  • 1884: St.-Petri-Kirche Großmühlingen: Orgelgehäuse.
    Die 1995 beim Einsturz des Kirchendaches sehr stark beschädigte (zum Teil ausgelagerte) Orgel wartet noch auf ihre Restaurierung.
  • 1884: St.-Kilians-Kirche Schackstedt: Kanzel, Nummerntafeln, Opferstöcke, Lesepult und Türen.
    Die Nummerntafeln sind nicht erhalten.
  • 1884: Dorfkirche Warmsdorf: Komplette Inneneinrichtung.
    Die Kirche wurde 1974 entwidmet. Sie beherbergt heute eine Pension.[92] Über den Verbleib der Kuntzsch-Arbeiten ist nichts bekannt.
  • 1885: St.-Nikolai-Kirche Baalberge: Altar, Kanzel, Taufbecken, Gestühl, Empore und Orgelprospekt.[93]
  • 1885: Dorfkirche Danna: Altaraufsatz.
    Von dem Altaraufsatz sind nur noch Reste erhalten.
  • 1885: Evangelische Kirche Klein Oschersleben: komplette Ausstattung, alle Holzarbeiten mit Malerei, Beleuchtungsgegenstände, Glasmalerei etc.[71]
  • 1885: Evangelische Kirche Quetz: Orgelgehäuse.
    Die seit 1969 nicht mehr genutzte Kirche wurde Anfang 1988 aufgegeben und am 1. Juli 1988 gesprengt. Der Verbleib der vor der Sprengung ausgebauten Orgel ist nicht bekannt.
  • 1885: St. Jakobi Schönebeck: Altar und Kanzel.
    Die Kuntzsch-Werke wurden 1938 teilweise entfernt bzw. zerstört und durch andere Arbeiten ersetzt, nur Altarsockel sowie Kanzeltreppe und -fuß blieben erhalten.
  • 1885: Gutskirche Schönfeld (Bismark): Altaraufsatz.[94]
    2011 kaufte der Verein „Freunde der Gutskirche Schönfeld e. V.“ das 1976 von der Evangelischen Kirche aufgegebene Gotteshaus. Das Altarretabel wurde 2001 von Dieben auseinandergerissen und ist seitdem nicht mehr vollständig.[95]
  • 1886: Dorfkirche Berkau: Altar, Kanzel, Predigerstuhl, Taufständer, Gestühl, Türen, Nummerntafeln, Opferstöcke und Orgelgehäuse.[71]
  • 1886: Königliche Augustaschule, Berlin-Kreuzberg: komplette Ausstattung der Aula.[71]
    Das Schulgebäude wurde 1915 von der Berliner Justiz übernommen, nachdem die Königliche Augustaschule einen Neubau in Berlin-Schöneberg bezogen hatte.
  • 1886: Herzogliches Landgericht Dessau: Ausstattung der Sitzungssäle.[71]
    Am 7. März 1945 wurde das Haus bei einem Bombenangriff zerstört. Fünf Jahre später begann der Wiederaufbau. Im Gebäude ist heute das Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt untergebracht.
  • 1886: Dorfkirche Deutsch: Altar, Kanzel, Predigerstuhl, Nummerntafeln.
    Der Altar ist nicht erhalten.
  • 1886: St. Matthäi Glinde: Altar und Kanzel.
  • 1886: Französisch-reformierte Kirche Magdeburg: Gestühl und Taufständer.[71]
    Bei Bombenangriffen am 16. Januar 1945 wurde die kleine Kirche völlig zerstört. Trotz vieler Proteste erfolgte am 20. Oktober 1960 die Sprengung der Ruine.
  • 1886: St. Marien Minden: Altaraufsatz.
    In den 1950er Jahren der Christuskirche Todtenhausen übergeben (Von dem Altar existieren nur noch das Kruzifix und zwei Figuren.).[96]
  • 1886: Lindenhofskirche Neinstedt: Altar, Kanzel und Orgelgehäuse.[97]
  • 1886: Evangelische Kirche Ruhlsdorf: Altar und Kanzel.[71]
  • 1886: St.-Georg-Kirche Warnstedt: Nummerntafeln.[71]
    Die Nummerntafeln sind erhalten, jedoch nicht mehr in Benutzung.
  • 1887: Evangelische Kirche Amesdorf: Altar, Kanzel, Orgelgehäuse, Taufständer, Gestühl und Nummerntafeln.[71]
  • 1887: St.-Johannis-Kirche Barby: Kanzel, Orgelgehäuse und Nummerntafeln.
  • 1887: Evangelische Kirche Gerbitz[98]: komplette Ausstattung der Kirche.
  • 1887: St.-Katharina-Kirche Mitteledlau: Orgelgehäuse.[71]
  • 1887: St.-Petrus-Kirche Petersmark: Altarkreuz, Taufständer und Nummerntafeln.[71]
  • 1887: St.-Stephanus-Kirche Schleibnitz: Altar, Kanzel, Gestühl und Opferstöcke.
  • 1888: Schlosskirche Sankt Aegidien Bernburg: Altar, Kanzel, Orgelgehäuse, Gestühl, Emporen, sonstige Einrichtung und Malerei sowie Ausstattung der Sakristei und Taufkapelle.
    Alle neugotischen Ausstattungsteile wurden 1970 bei einer Umgestaltung des Innenraumes entfernt und größtenteils zerstört. Erhalten blieben das (Altar-)Kruzifix und die geschnitzten Bilder der Kanzel.[99]
  • 1888: Erbprinzliches Palais Dessau: Mobiliar und Schnitzereien.
    Das Palais wurde 1927 abgerissen, die Stadt hatte keine Verwendung für den großen Repräsentationsbau.
  • 1888: St.-Nikolai-Kirche Langenstein: Altar, Kanzel und Gestühl.[71]
    Da die Kirchengemeinde eine Sanierung der Kirche nicht finanzieren konnte, wurde sie – bedingt durch das damalige politische System – im August 1977 gesprengt. Die Kunstgüter hat man „umgelagert“, der Altar und die Kanzel kamen in die St.-Martin-Kirche in Anderbeck.[100]
  • 1888: Kirche Thurau: Kanzel.[71]
    In den 1990er Jahren wurde die Kanzel der seit den 1970er Jahren nicht mehr gottesdienstlich genutzten Thurauer Kirche an die evangelische Kirche in Reppichau abgegeben.
  • 1888: Dorfkirche Zemnick: Kanzel.
    In den 1970er Jahren wurde die Kanzel entfernt, 2007 mit neuem Kanzelfuß wieder aufgestellt.[101]
  • 1889: St.-Eustachius-Kirche Atzendorf: Orgelgehäuse.
  • 1889: Trinitatiskirche Braunlage: Altaraufsatz mit Kruzifix, Kanzel, Tauftisch, zwei Nummerntafeln und drei Opferstöcke.[102][103]
  • 1889: St.-Severus-Kirche Krottorf: komplette Ausstattung der Kirche.
  • 1890: St.-Katharinen-Kirche Gutenswegen: Altar, Kanzel, Opferstöcke, Nummerntafeln, Lesepult.
    Nachdem 1972 ein Sturm Teile des Kirchendaches zerstört hatte, wurde das Gebäude dem Verfall preisgegeben. In den 1990er Jahren begann der Wiederaufbau. Nicht mehr erhalten sind die Opferstöcke.
  • 1890: St.-Sebastian-Kirche Lemsdorf: Altar und Kanzel.
  • 1890: St.-Nicolai-Kirche Osterburg: Altarkreuz.
    Das Altarkreuz wurde im Rahmen der Purifizierung[104] in den 1950er Jahren beseitigt und befindet sich heute in einem restaurierungsbedürftigen Zustand in einem Abstellraum der Kirche.
  • 1890: Evangelische Kirche Schladen: Altar, Patronatsgestühl, Taufständer und Nummerntafeln.[71][48]
  • 1890: St.-Petri-Kirche[105] Staßfurt: Kanzel, Altar, Orgelgehäuse, Lesepult und Nummerntafeln.
  • 1890: Dom St. Nikolaus Stendal: Altar.[106][107][108]
    Ende der 1940er / Anfang der 1950er Jahre wurde der Altar entfernt.[109]
  • 1890: St. Sebastian Samswegen: Altar, Kanzel und Orgelprospekt.[110]
  • 1890: Haus Friedrich Pfannkuchen, Marktstraße 1, Wernigerode: Wohnzimmermöbel.
    Die Herstellung der Möbel erfolgte unter Verwendung der kunstvollen Intarsien aus der Decke der Kemenate des ungenutzten Nebenhauses.
    Um 1986 wurden die Möbel – bis auf eine Truhe – vom Bereich Kommerzielle Koordinierung (KoKo) der DDR zwecks Devisenbeschaffung in die Niederlande verkauft.[111]
  • 1891: Gnadenkirche Bedra: Lesepult.[71]
    Das Lesepult befindet sich heute in der Dorfkirche Schortau.
  • 1891: Friedenskirche Berlin-Gesundbrunnen: Altar, Kanzel, Lesepult und Taufständer.[112][113]
    Altar und Kanzel (Schalldeckel nicht mehr vorhanden) wurden aus dem Kircheninnern entfernt und eingelagert, nachdem die evangelische Landeskirche die Friedenskirche 1990 an die Serbisch-Orthodoxe Kirche verkauft hatte. Die Kirche erhielt den Namen Kirche des Heiligen Sava.
    2003 wurde der Altar an die evangelische Kirche Neu Zittau abgegeben.
    Nach einer vorübergehenden Nutzung im damaligen Gemeindehaus Frieden in der Wolliner Straße erhielt die Himmelfahrtkirche Berlin-Gesundbrunnen 1998 im Zuge des Fusionsprozesses der Kirchengemeinden Frieden und Himmelfahrt das Lesepult und den Taufständer.[113]
  • 1891: Stadtkirche Biedenkopf: Kanzel mit Schalldeckel.[114][115]
  • 1891: St.-Arnold-Kirche Breitungen: Bibelpult.[116]
  • 1891: Dorfkirche Demker: Altar, Kanzel, Gestühl, Nummerntafeln und Orgelgehäuse.[71]
  • 1891: Evangelische Kirche Glowitz: Kanzel und zwei Altäre.[117][71]
  • 1891: Gemeinsaal Gnadau: Orgelgehäuse.
  • 1891: Evangelische Kirche Hundsfeld: Altar, Kanzel und Nummerntafeln.
    Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg während der Breslauer Festungszeit gesprengt und in der Folgezeit nicht wieder aufgebaut. Einzelne Ausstattungsgegenstände wurden beim Wiederaufbau der seinerzeit ebenfalls zerstörten katholischen Kirche St. Jakob und St. Christoph verwendet. In der Kirche ist noch heute der von Kuntzsch geschaffene Altar zu sehen.[118]
  • 1891: Dorfkirche Kerkuhn: Altar, Kanzel mit Predigerstuhl, Taufständer, Opferstöcke, Lesepult und Nummerntafeln.[71]
    Bis auf das Lesepult, dessen Verbleib nicht bekannt ist, sind alle Kuntzsch-Arbeiten erhalten.
  • 1891: Evangelische Kirche Obernitz: Altar, Kanzel und Gestühl.
  • 1891: St.-Veit-Kirche Schwittersdorf: Kanzel, Empore, Gestühl und Orgelgehäuse.
  • 1892: St.-Mauritius-Kirche Berlin-Lichtenberg: Altar und Kanzel.[119]
    Im Zuge der Erweiterung der Kirche wurde der Altar 1908 durch einen neuen, größeren ersetzt, der Verbleib ist unbekannt.[120] Die Kanzel stand bis zur Umgestaltung nach dem II. Vatikanum in der Kirche und ist wahrscheinlich 1965 vernichtet worden.
  • 1892: Erlöserkirche Berlin-Rummelsburg: Kanzel, Nummerntafeln und Opferstöcke.
  • 1892: Rathaus Schöneberg (altes Rathaus), Berlin-Schöneberg: Ausstattung der Sitzungssäle und des Festsaals.
    Das nach Fertigstellung des neuen Rathauses am Rudolph-Wilde-Platz (heute: John-F.-Kennedy-Platz) im Jahr 1914 anderweitig genutzte Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
  • 1892: St.-Lamberti-Kirche, Dahlenwarsleben: Kanzel.
  • 1892: St.-Petrus-Kirche Großalsleben: Altar.
  • 1892: Dorfkirche Mühlstedt: Altar.[121][122]
  • 1892: St.-Johannis-Kirche Natho: Altar.[123]
  • 1892: St.-Marien-Kirche Roßlau: Schalldeckel.
  • 1892: Evangelische Kirche Virchow: Orgelgehäuse.
  • 1893: Lutherkirche Frankfurt am Main: Altaraufsatz und Mobiliar der Sakristei.
    Die Kirche wurde durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört. Aus der Ruine konnten nur der Altar und der Torso des Kruzifixus geborgen werden. Beide sind heute in der Kapelle der wiederaufgebauten Lutherkirche zu sehen.
  • 1893: Evangelisch-lutherische Kirche Emern: Altar.
    Der neugotische Altaraufsatz wurde bei Kämpfen zwischen deutschen und amerikanischen Truppen im April 1945 zerstört und bis 1951 originalgetreu wieder hergestellt.[124]
  • 1893: Neue Nazarethkirche Berlin-Wedding: Kanzel (Nur der plastische Figurenschmuck ist erhalten.).[125][126][127]
    Seit 1993 ist die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Gottes Berlin Eigentümerin der Kirche.
  • 1893: St.-Sebastian-Kirche Berlin-Gesundbrunnen: Altäre und Orgelprospekt.[128][129][130]
    Die Kuntzsch-Arbeiten sind nicht erhalten, soweit man sie nicht im Rahmen der Neugestaltung des Innenraumes in den Jahren 1929 und 1938/1938 entfernt hatte, wurden sie in der Nacht zum 23. November 1943 von zahlreichen Brandbomben zerstört. Die Kirche wurde von 1946 bis 1950 wiederhergestellt.
  • 1893: St.-Stephanus-Kirche Halle (Saale):[131] Altaraufsatz, Kanzel mit Schalldeckel und Orgelprospekt.[62][132]
    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche profaniert, bis Juni 2014 als Lager der Universitätsbibliothek genutzt und steht zurzeit leer.
  • 1893: Bahnhof Halle (Saale): Ausstattung des Fürstenzimmers.[133]
  • 1893: St.-Eustachius-Kirche Irxleben: Altar, Kanzel, Orgelgehäuse, Taufständer und Gestühl.[71]
  • 1893: St.-Petri-und-Pauli-Kirche Jersleben: Kanzel.
  • 1893: Dorfkirche Jütrichau: Altar, Kanzel, Taufständer und Orgelgehäuse.
  • 1893: St.-Ulrich-Kirche Sangerhausen: Kanzel.
    Die Kanzel wurde 1948/1949 im Zuge einer Renovierung aufgrund starken Holzwurmbefalles entfernt; einige wenige Teile sind erhalten.
  • 1894: Evangelische Kapelle Beuel: Kanzel.[71]
    In den 1950er Jahren erhielt der Chorraum eine neue, schlichte Ausstattung. Die Kanzel wurde entfernt; der Verbleib ist nicht bekannt.[134]
    Seit dem 19. Mai 1985 trägt die Kapelle den Namen Versöhnungskirche.[135]
  • 1894: Dorfkirche zu Bias: Altar.[136][137]
  • 1894: St.-Jakobi-Kirche Luckenwalde: Kanzel mit Schalldeckel und Orgelprospekt.[138]
  • 1894: Pfingstkapelle[139] PotsdamNauener Vorstadt: Kanzel, Lesepult, Taufstock, Altaraufsatz (in den 1960er Jahren entfernt) und Kaiserloge.[140][141][142][143][144][145]
  • 1894: St.-Leonhard-Kirche Groß Möringen: Altaraufsatz.[146][147]
  • 1894: St.-Johannes-Kirche Saalfeld/Saale: Altar, Kanzel, Lesepult und Taufständer.[71]
    Der Altar wurde bereits vor dem Zweiten Weltkrieg entfernt; über den Verbleib ist nichts bekannt.
  • 1894: Evangelische Kirche Schwetz:[148] Orgelgehäuse.[71][149]
  • 1894: St.-Stephanus-Kirche Unseburg: Kanzelaltar[150]
  • 1894: St.-Katharinen-Kapelle Westfeld: Altar[151]
  • 1895: Dorfkirche Wittenmoor: Altar, Kanzel, Taufstock, Lesepult, Gestühl und Orgelgehäuse[152]
  • 1895: St.-Jacobi-Kirche Wanzleben: Stuhlwangen[153]
  • 1895: Erlöserkirche Freiburg im Breisgau: Kanzel und Altaraufsatz
  • 1895: Gnadenkirche Berlin-Mitte: Figur eines Knappen, der das Hohenzollern-Schild trug.[154][155][156]
    Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört.
  • 1895: St.-Elisabeth-Kirche Berlin-Mitte: Altar, Kanzel und Nummerntafeln.[71]
    Die Kirche wurde 1945 bei einem Luftangriff von Brandbomben getroffen und brannte komplett aus. 1991 begann die Wiederherstellung der St.-Elisabeth-Kirche, die heute nicht mehr ausschließlich für Gottesdienste genutzt wird.
  • 1895: Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche Berlin-Tiergarten: Orgelprospekt.[157][158]
    Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört. Auf den alten Grundmauern errichtete man in den 1950er Jahren eine neue Kirche.
  • 1895: Johanneskirche Dortmund: Kanzel aus Eichenholz und Nummerntafeln.[159][160][161][162][163]
    Im Zweiten Weltkrieg brannte die Kirche fast vollständig nieder. Erhalten ist nur noch der Kirchturm ohne seinen einst hohen, spitzen Helm.[164]
  • 1895: Dankeskirche Hamburg-Hamm: Altar.
    In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni 1943 wurde die Kirche bei einem Bombenangriff zerstört.
  • 1895–1896: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin-Charlottenburg: Gestühl der Empore über der Kaiserloge, Einrichtung der Sakristei sowie Holzschnitzereien.[165]
    Bombenangriffe zerstörten die Kirche im November 1943. Von 1959 bis 1961 wurde ein neuer Kirchenbau unter Einbeziehung der Turmruine errichtet.
  • 1896: Burg Dankwarderode Braunschweig: Schrank in Eichenholz mit Bildschnitzarbeit und Eisenbeschlägen.[166][167]
  • 1896: Reiherstiegkirche Hamburg-Wilhelmsburg: Altar, Kanzel, Taufbeckenträger, Lesepult und Kruzifix.[168][169]
    Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kirchenschiff völlig zerstört. In den 1950er Jahren kommt es zum Wiederaufbau der Kirche, die seither den Namen Emmauskirche trägt.
  • 1896: Dom St. Peter und Paul Brandenburg an der Havel: Gestühl der „Bunten Kapelle“[170] (Heute ist die Kapelle nicht mehr bestuhlt; der Verbleib des neugotischen Gestühls ist nicht bekannt.).
  • 1896: Kirche Schernebeck: Altaraufsatz und Kanzel.[171]
  • 1896: Dorfkirche Könnigde: Kanzel und den Altaraufsatz.[171]
  • 1896: Pauluskirche Magdeburg: Orgelprospekt.
  • 1896: Villa Sanitätsrat Dr. Bertheau, Hasserode: Decken- und Wandverkleidungen.[62]
    Heute dient das 1928 von der Stadt Wernigerode erworbene Gebäude unter dem Namen Villa Sonnenschein als Kindertagesstätte.
  • 1897: Klosterkirche Falkenhagen: Kanzel.[172]
  • 1897: Diakonissenkirche Frankfurt am Main: Altar mit Kreuzigungsgruppe und Kanzel.[173][62]
    Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Frankfurt zerstört. Allein erhalten blieb die Kreuzigungsgruppe, diese wurde während des Krieges in einem Bergwerk aufbewahrt. Heute befindet sie sich an der Wand des südlichen Seitenschiffs der neuen Diakonissenkirche.
  • 1897: Kirche Wiefels: Altar.[174][175][176][177][178][179][180][181][182]
  • 1897: Katharinenkirche Stendal: Altar für die Westempore.[109]
    Wegen baulicher Mängel musste das Gotteshaus 1962 geschlossen werden. Von 1985 bis 1994 wurde die ehemalige Klosterkirche zu einem Konzertsaal umgebaut.
  • 1898: Dorfkirche Neuenhagen bei Berlin: Kanzel und Altar.[183]
  • 1898: Hof- und Garnisonkirche Potsdam: Gestühlswangen und Emporenbrüstungen.[184][185]
    Das Innere des Kirchenschiffs brannte 1945 nach einem Luftangriff aus, der Turm stürzte teilweise in sich zusammen. Die Kirchenruine wurde 1968 gesprengt.
  • 1898: Dorfkirche in Trebitz: Kanzel.[186][187]
  • 1899: Ulrichskirche Magdeburg: Taufständer aus Eichenholz.
    Bei Bombenangriffen am 16. Januar 1945 wurde die Kirche getroffen, die Fassade und die Türme blieben stehen. Der Taufständer ist vermutlich verbrannt. Der Wiederaufbau der Ulrichskirche wäre möglich gewesen, dennoch kam es am 5. April 1956 zur Sprengung der Ruine.
  • 1899: Bethlehemkirche Neuendorf: Altarretabel, Kanzel und Orgelprospekt.[188][189][190]
    Im Zweiten Weltkrieg beschädigen mehrere Bombentreffer die Kirche schwer. Die Sprengung der Ruine erfolgte 1952.
  • 1899: Evangelische Kirche Oberwesel: Altar.[191]
  • 1899: Preußisches Abgeordnetenhaus, Berlin-Mitte: Holzdecken, Paneele und Möbel.[192][193][194]
    Heute dient das Gebäude als Berliner Abgeordnetenhaus.

Firma Gustav Kuntzsch, Inhaber: Friedrich Grahmann und Georg Maletz

  • 1900: St.-Marien-Kirche Bellingen: Altar, Orgelgehäuse und Gestühl.[71]
  • 1900: St.-Lorenz-Kirche Lübeck: Kanzel und Altar (Die Kanzel ist nicht erhalten.).
  • 1900: Verklärungskirche Berlin-Adlershof: Altar und Kanzel.[195][196][197][198][199][200]
  • 1900: Golgatha-Kirche Berlin-Mitte: Kanzel.[201][202][203][204][205]
  • 1900: St.-Petri-Dom Schleswig: Altar[206] (Der – vom Holzwurm zerfressene – Altar wurde 1977 aus dem Dom entfernt.).
  • 1900: Evangelische Garnisonkirche Graudenz (Westpreußen): Altar.[207]
    Die Kirche wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört.
  • 1901: Bergkirche Altenbrak: Altaraufsatz, Nummerntafeln und Opferstöcke.[71]
  • 1901: Rathaus Dessau: Ausstattung des großen Sitzungssaales.
    1910 zerstörte ein Feuer große Teile des Gebäudes; es konnte ab 1912 wieder genutzt werden. Am 7. März 1945 brannte das Rathaus in den Obergeschossen bei einem der schwersten Luftangriffe auf Dessau völlig aus. Ab 1949 erfolgte der Wiederaufbau.
  • 1901: Dorfkirche Magdeburgerforth: Kanzel.[208]
  • 1901: Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche Königsberg i. Pr.:[209] Kanzel und Orgelprospekt.[210][211]
    Den Zweiten Weltkrieg überstand das Gotteshaus mit nur geringen Schäden. Heute wird das Kirchengebäude als Puppentheater genutzt.
  • 1901: Stiftskirche Marienfließ: Holz-Bildhauerarbeiten der neugotischen Ausstattung.
  • 1901: Evangelisch-lutherische Kirche in Wittstedt: Kanzel.[212][213]
  • 1902: Bethanienkirche Berlin-Weißensee: Altar und Kanzel.[214][215]
    Da der Altar das prächtige Mittelfenster verdeckte, wurde er 1905 an die Glaubenskirche Lichtenberg abgegeben und dort aufgestellt.
    Im Zweiten Weltkrieg zerstörte eine Luftmine das Kirchenschiff der Bethanienkirche, nur der Turm blieb erhalten.
    Die Glaubenskirche Lichtenberg[216][217][218][219][220][221][222] ist seit 1999 Eigentum der Koptisch-Orthodoxen Gemeinde in Berlin und trägt den Namen St.-Antonius- und St.-Shenouda-Kirche.
  • 1902: Dorfkirche Deetz: Kanzel und Orgelprospekt.[223]
  • 1902: Evangelische Kirche in Driesen (Neumark): Orgelprospekt.[224][225]
  • 1903: Dorfkirche Bornim: Altaraufsatz, Kanzel und Brüstung der Kaiserloge.[226][227][228][229][230][231][232]
  • 1904: Preußisches Herrenhaus, Berlin-Mitte: innere Einrichtungsstücke, Möbel.[233]
    Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt, heute dient es als Sitz des Bundesrates.
  • 1904: Oberlinkirche Babelsberg: Eichenholzretabel.[234]

Firma Gustav Kuntzsch, Inhaber: Paul Knoff

  • 1905: Evangelische Kirche Olschöwen: Kruzifixus.[235]
  • 1905: Lutherkirche Röxe: Altarkruzifix und Kanzel.[236]
  • 1905: Villa Direktor Piper,[237] Berlin-Grunewald: Wandvertäfelungen mit Schnitzereien und Intarsien.
  • 1906: Friedenskirche Berlin-Grünau: Kanzel.[238][239][240][241]
  • 1906: Dreifaltigkeitskirche Berlin-Lankwitz: Altar, Kanzel, Taufständer, Lesepult, Leuchter, Gestühl und alle Schnitzereien.[71]
    Die Arbeiten der Firma Kuntzsch sind nicht erhalten.
  • 1906: Dorfkirche Kölsa: Orgelgehäuse.[242]
  • 1906: St.-Johannis-Kirche Quedlinburg: Orgelgehäuse.[243]
  • 1906: St.-Petri-Kirche Thale: Chorgestühl, Taufständer, Nummerntafeln, Opferstöcke.[71]
  • 1906: Kriminalgericht in Berlin-Moabit: Tischlerarbeiten.[244]
  • 1907: Gemeindehaus der Kanzler von Pfau’schen Stiftung[245] in Bernburg: Altarkreuz und Leuchter.[71]
  • 1908: Rathaus Rixdorf, Berlin-Neukölln: Holztreppen.[246]
    Im Zweiten Weltkrieg trug das Gebäude mit seinen vielen Holzausbauten aufgrund eines Brandes schwerste Schäden davon.
  • 1909: Christuskirche Hasserode: Altaraufsatz, Bankwangen und Lesepult.[247]

Ausstellungsteilnahmen

Werbung

Um sein Unternehmen (einschließlich Firmenvertretung in Berlin) bekannt zu machen, inserierte Kuntzsch in verschiedenen einschlägigen Printmedien:

  • Der Berggeist – Zeitung für Berg-, Hüttenwesen und Industrie, 12. Jahrgang (1877), Verlag Wilhelm Hassel, Köln.
  • Der Deutsche Herold – Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie – Organ des Vereins „Herold“ zu Berlin, 13. Jahrgang (1882), Verlag Julius Sittenfeld, Berlin.[258]
  • Evangelisches Kirchenblatt für Schlesien, 4. & 5. Jahrgang (1901 & 1902), Verlag Rudolf Dülfer, Breslau & Görlitz.
  • Theologische Rundschau, 4. & 5. Jahrgang (1901 & 1902), Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen & Leipzig.
  • Rudolf Mosse, Deutsches Reichs-Adressbuch – Sonderband II – Bezugsquellen-Nachweis, Verlag des Deutschen Reichs-Adressbuchs, Berlin 1906, S. 152.
  • Anzeiger für Architektur, Kunsthandwerk und Bau-Industrie, 10. & 11. Jahrgang (1907 & 1908), Verlag der Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Berlin.
  • Der Baumeister – Monatshefte für Architektur und Baupraxis (Beilage), 6. & 7. Jahrgang (1907 & 1908), Verlag Georg D. W. Callwey, München.
  • R. Lang – J. Habicht, Deutsches Bau=Jahrbuch für Veranschlagung und Verdingung, 5. Jahrgang (1908), Nord=, Ost= und Mitteldeutsche Ausgabe, Verlag „Das Deutsche Baujahrbuch“ J. J. Arnd, Leipzig.

Ehrungen

Literatur

  • Gustav Kuntzsch: Entwürfe zu Kirchenmobiliar. Band 1. Berlin 1885 (Digitalisierte Sammlungen der TU Berlin [abgerufen am 29. Juni 2021]). 
  • Gustav Kuntzsch: Entwürfe zu Kirchenmobiliar. Band 2. Berlin 1892 (Digitalisierte Sammlungen der TU Berlin [abgerufen am 29. Juni 2021]). 
  • Gustav Kuntzsch: Gustav Kuntzsch, Anstalt für kirchl. Kunst in Wernigerode a. H. Verlag Florian Kupferberg, Mainz 1892 (Gustav Kuntzsch egyházművészeti albuma – Storno-Bibliothek im Soproni Múzeum). 
  • Rudolph Lepke’s Kunst-Auctions-Haus (Hrsg.): Sammlung des königl. Hofbildhauers Gustav Kuntzsch-Wernigerode nebst Beiträgen aus verschiedenem Besitz. Katalog 1698. Druck A. Seydel & Cie., Berlin 1913 (zvdd). 
  • Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1904). Mit einem Beitrag zur Ikonographie des Protestantismus. In: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Band 30. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-7861-1765-9. 
  • Sophie Charlotte Hahn: Kirche von der Stange? – Die Dorfkirche St. Jakobus in Pülzig und der evangelische Kirchenbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Bamberg 2018.[271]
Commons: Gustav Kuntzsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Gustav Kuntzsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Die Saugasse, Bild aus der Sammlung Kuntzsch. Abgerufen am 4. April 2014.
  • Christian Schmidt, Detlef Kohrs und Daniel Ulrich: Orgelbau-Anstalt von Wilhelm Rühlmann, Zörbig. Rühlmannorgel-Prospektgestaltungen. Abgerufen am 11. Oktober 2021. 

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. In der Literatur finden sich folgende falsche Schreibweisen: Kuntzsche, Knutzsch, Kuntz, Kuntzel, Kuntsch, Kunzsch, Kuhnsch, Künsch, Kunsch und Kautzsch. Im nicht deutschen Schrifttum liest man die Namenübersetzungen: Gustave Kuntzsch (französisch), Gustava Kuntzscha (polnisch).
  2. a b Taufbuch von Eutritzsch, Jg. 1848, S. 32, Nr. 65 (Gohlis war bis 1870 eingepfarrt nach Eutritzsch.).
  3. Sterberegister Standesamt Wernigerode Nr. 230 vom 3. Oktober 1919.
  4. Sterberegister der Evangelischen Christusgemeinde Wernigerode-Schierke, Registereintrag 7/1919/60 A.
  5. Taufbuch von Eutritzsch, Jahrgang 1851, S. 89, Nr. 22.
  6. Erich Schwärzel: Durch sie wurden wir – Biographie der Grossmeister und Förderer der Bienenzucht im deutschsprachigen Raum. Verlag Die Biene, Gießen 1985, S. 134 ff., DNB 860357376.
  7. Mittheilungen aus Vereinen. Architekten-Verein zu Berlin. In: Deutsche Bauzeitung, 19. Jg., Nr. 53/1885, Kommissions-Verlag von Ernst Toeche, Berlin 1885, S. 336.
  8. Alexander Schnütgen, Bücherschau. - Musterblätter der Anstalt für kirchliche Kunst in Wernigerode. In: Zeitschrift für christliche Kunst, VI. Jg., 1893, Nr. 8, Sp. 256.
  9. Eintrag in der Stammrolle (Matrikelverzeichnis) der Akademie der bildenden Künste zu Leipzig (Aufnahme: Michaelis 1875).
  10. Die Neogotik des späten 19. Jahrhunderts, jahrzehntelang als Schreiner-, Tischler- oder Brettlgotik diffamiert, ist heute als künstlerisch eigenständiger Ausdruck einer Epoche anerkannt.
  11. Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 11. Leipzig 1907, S. 42–43.
  12. a b Elsa Arndt: Johannes Arndt – Missionar in Südafrika – Tagebuch. Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2016, ISBN 978-3-86829-867-3, S. 39 f. (Digitale Bibliothek [PDF; 35,7 MB; abgerufen am 12. März 2019]). 
  13. Hermann A. L. Degener (Hrsg.): Wer ist’s? Allgemeiner biographischer Teil. VI. Ausgabe Auflage. Verlag H. A. Ludwig Degener, Leipzig 1912, S. 1198 (Textarchiv – Internet Archive). 
  14. St.-Eustachius-Kirche Atzendorf, Stadtkirche Biedenkopf und St.-Jakobi-Kirche Luckenwalde.
  15. Erbprinzliches Palais Dessau
  16. a b St. Markus (München).
  17. Erbprinzliches Palais Dessau
  18. Carl Frühling (vollständiger Name: Heinrich Johannes Carl Frühling; * 4. August 1839 in Blankenburg/Harz; † 26. März 1912 in Braunschweig) war ein deutscher Architekt und Baumeister; ab 1880 Gräflich Stolberg-Wernigerödischer Schloßbaumeister.
  19. St.-Johannis-Kirche Wernigerode.
  20. Dankeskirche Hamburg-Hamm.
  21. Alfred Günther (vollständiger Name: Alfred Christian Günther; * 22. Dezember 1857 in Frankfurt am Main; † 09. September 1934) war ein deutscher Architekt.
  22. Diakonissenkirche Frankfurt am Main.
  23. a b St.-Mauritius-Kirche Berlin-Lichtenberg.
  24. St.-Sebastian-Kirche Berlin-Gesundbrunnen.
  25. St.-Marien-Kirche Lebendorf, Gutskirche Schönfeld (Bismark) und Erlöserkirche Berlin-Rummelsburg.
  26. Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche Königsberg i.’ Pr.
  27. Evangelische Kirche Olschöwen und Lutherkirche Röxe.
  28. a b Lutherkirche Frankfurt am Main.
  29. Bethlehemkirche Neuendorf (Potsdam) und Dorfkirche Bornim (Potsdam).
  30. Heinrich Klutmann (* 18. August 1847; † 8. Juni 1905) war ein deutscher Architekt und hochrangiger preußischer Baubeamter, tätig in Berlin.
  31. a b Verklärungskirche Berlin-Adlershof.
  32. Hof- und Garnisonkirche Potsdam.
  33. Bergkirche Schierke
  34. Paul Ochs (* 15. Dezember 1855 in Magdeburg; † 1929) war ein deutscher Architekt und Baubeamter.
  35. St.-Petri-Kirche Thale.
  36. Friedenskirche Berlin-Gesundbrunnen und Evangelische Kirche Hundsfeld.
  37. Evangelische Kapelle Beuel.
  38. a b c Pauluskirche Magdeburg.
  39. a b Rathaus Dessau.
  40. Christian Andreas Schmidt (auch: Christian A. Schmidt; * 21. November 1822 in Egeln; † 16. Juni 1905 in Magdeburg) war ein deutscher Maurermeister und Architekt.
  41. St.-Sebastian-Kirche Lemsdorf.
  42. Königliche Augustaschule, Berlin-Kreuzberg, Rathaus Schöneberg (altes Rathaus), Berlin-Schöneberg, Preußisches Abgeordnetenhaus, Berlin-Mitte, und Preußisches Herrenhaus, Berlin-Mitte.
  43. Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin-Charlottenburg.
  44. Erlöserkirche Berlin-Rummelsburg, Neue Nazarethkirche Berlin-Wedding, Gnadenkirche Berlin-Mitte, Golgatha-Kirche Berlin-Mitte und Evangelische Kirche in Driesen (Neumark).
  45. Evangelische Kirche Kranz, Pfingstkapelle Potsdam - Nauener Vorstadt, Bethlehemkirche Neuendorf (Potsdam), Bethanienkirche Berlin-Weißensee, Glaubenskirche Berlin-Lichtenberg, Dorfkirche Deetz, Dorfkirche Bornim (Potsdam), Oberlinkirche Babelsberg, Friedenskirche Berlin-Grünau und Dreifaltigkeitskirche Berlin-Lankwitz.
  46. a b Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche Berlin-Tiergarten, Johanneskirche Dortmund.
  47. Evangelische Kirche Schladen.
  48. a b Evangelische Kirche in Schladen, abgerufen am 25. Januar 2020.
  49. Golgatha-Kirche Berlin-Mitte und Evangelische Kirche in Driesen (Neumark).
  50. Burg Dankwarderode Braunschweig.
  51. Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche Königsberg i. Pr.
  52. Dorfkirche Deetz.
  53. St.-Johannis-Kirche Wernigerode und St.-Sylvestri-Kirche Wernigerode.
  54. Lindenhofskirche Neinstedt und St. Johannis Quedlinburg.
  55. St. Agnus Köthen, St.-Marien-Kirche Lebendorf, St.-Petri-Kirche Großmühlingen, Basilika St. Georg & St. Pancratius Hecklingen, Evangelische Kirche Quetz, St.-Johannis-Kirche Barby, St.-Katharina-Kirche Mitteledlau, St.-Eustachius-Kirche Atzendorf, St.-Petri-Kirche Staßfurt, Gemeinsaal Gnadau, St.-Veit-Kirche Schwittersdorf, Evangelische Kirche Virchow, St. Stephanus Halle (Saale), Dorfkirche Jütrichau, St.-Eustachius-Kirche Irxleben und Dorfkirche Kölsa.
  56. Evangelische Kirche Schwetz, Bethlehemkirche Neuendorf (Potsdam) und Evangelische Kirche in Driesen (Neumark).
  57. St. Sebastian Samswegen.
  58. Robert Voigt (vollständiger Name: Robert Gottlob Voigt; * 7. Dezember 1834 in Halberstadt; † 29. April 1898 in Stendal) war ein deutscher Orgelbauer. 1862 eröffnete er in Stendal seine Orgelbauwerkstatt, die nach seinem Tod zunächst von seiner Frau Luise, danach von seinen Söhnen Alfred, Reinhold und Bruno weitergeführt wurde.
  59. St.-Marien-Kirche Bellingen, Dorfkirche Berkau, Dorfkirche Demker und Dorfkirche Wittenmoor.
  60. St. Sebastian Berlin-Gesundbrunnen und St.-Jakobi-Kirche Luckenwalde.
  61. Anzeiger für Architektur, Kunsthandwerk und Bau-Industrie. Beilage der Blätter für Architektur und Kunsthandwerk. Verlag der Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Berlin. 10. Jg., 1907, Nr. 8–12, S. 123, 139, 157, 173, 189; 11. Jg., 1908, Nr. 1–7, S. 7, 23, 39, 55, 71, 87 u. 99.
  62. a b c d R. Lang u. J. Habicht (Hrsg.): Deutsches Baujahrbuch für Veranschlagung und Verdingung, 5. Jg., Nord-, Ost- und Mitteldeutsche Ausgabe. Verlag „Das Deutsche Baujahrbuch“ J.J. Arnd, Leipzig 1908, Anzeige zwischen S. 208 u. 209.
  63. Wagner. In: Berliner Adreßbuch, 1908, Teil 1, S. 2724. Kurfürstenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1908, Teil 3, S. 440. Parkett-Fussbodenfabriken. In: Berliner Adreßbuch, 1908, Teil 4, S. 300.
  64. Gewerberegister Wernigerode Nr. 27/1899.
  65. Wernigeröder Zeitung und Intelligenzblatt, 6. September 1899.
  66. Gewerberegister Wernigerode Nr. 131 / 1904.
  67. Kerbschnitzereien: Gustav Kuntzsch; Reliefs (Portraitmedaillons): Bildhauer Carl Dopmeyer.
  68. Walter Looke: Wernigerode: Bilddokumente aus alter und neuer Zeit. Bildband. Wernigerode 1973. (unveröffentlicht; Bestand der Harzbücherei Wernigerode)
  69. Von Johannes Arndt nach der Pfarrei St. Sylvestri seines Vaters (Julius Karl Arndt) in Wernigerode benannt.
  70. City church to celeberate 125th anniversary. In: Diamond Fields Advertiser am 1. November 2010, abgerufen am 11. März 2019.
  71. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Soproni Múzeum, Sopron (Ungarn), Invent.-Nr. S. 2425 E 251 (Storno könyvtár): Gustav Kuntzsch Mappe, nicht paginiert.
  72. St. Markus im Wandel der Zeit. St. Markus München, 2024, abgerufen am 6. Juni 2022. 
  73. Gemeinde St. Ambrosius. Abgerufen am 9. August 2021. 
  74. Degenkolbe, Joachim Franz Erich, Architekt. Abgerufen am 9. August 2021. 
  75. Wernigerödisches Intelligenz-Blatt. vom 3. Dezember 1878 und 5. Dezember 1878.
  76. General-Anzeiger Halberstadt, 29. Juni 2014, S. 3.
  77. Pfarrarchiv Spören, Akte Nr. 7 (Q7) und Nr. 29 I II (Q9).
  78. Programm zum Tag des offenen Denkmals 2016 (PDF) abgerufen am 17. Oktober 2016.
  79. Oskar Doering: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen, XXIII. Heft, Die Kreise Halberstadt Land und Stadt. Hrsg.: Historische Commission für die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt. Druck und Verlag Otto Hendel, Halle a. d. S. 1902, S. 387 ff. (Fig. 161). 
  80. Köthen (Anhalt), Sankt Agnuskirche („Bach-Kirche“) Hoofdorgel. In: de Orgelsite. Abgerufen am 5. Januar 2023 (niederländisch). 
  81. Georg von Gynz-Rekowski: Wernigerode in alten Ansichten. Verlag Europäische Bibliothek, Zaltbommel./ Niederlande 1991, ISBN 90-288-5165-8, S. 98.
  82. Karen Schaelow-Weber: Wernigerode St. Johannis. Kunstverlag Peda Gregor e. K., Passau 2012, ISBN 978-3-930102-47-1, S. 5.
  83. Wernigerode, St. Johannis-Kirche. In: Organ index. Abgerufen am 1. Februar 2021. 
  84. Wernigerode, Johanniskirche. In: de Orgelsite. Abgerufen am 5. Januar 2023 (niederländisch). 
  85. Rückblicke auf die heraldische Ausstellung. In: Der Deutsche Herold. – Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. – Organ des Vereins „Herold“ zu Berlin. Nr. 5 / 1882. Verlag Julius Sittenfeld, Berlin 1882, S. 56 & Beilage (Textarchiv – Internet Archive). 
  86. Evangelische Kirche „St. Mauritius“ Zörbig, abgerufen am 10. November 2019.
  87. Kirche Rathmannsdorf in Bildern, abgerufen am 22. Dezember 2019.
  88. Gustav Kuntzsch: Altar der St. Sylvestri-Kirche zu Wernigerode. In: Entwürfe zu Kirchenmobiliar in gotischem Stile, S. 7, abgerufen am 27. August 2017.
  89. Georg von Gynz-Rekowski, Die Kirchen in Wernigerode – Geschichte und Gestalt, Wernigerode 1987, S. 55; (n.v. / Harzbücherei Wernigerode, Signatur: As 0466).
  90. Helga Neumann: St. Sylvestri-Kirche in Wernigerode. Kunstverlag Peda Gregor e. K., Passau 2010, ISBN 978-3-89643-799-0, S. 17.
  91. Balthasar Georg Christoph Jesse (1741–1795) war ein deutscher Organist und Orgelbauer in Halberstadt.
  92. Pension in der Kirche, abgerufen am 21. Dezember 2019.
  93. Gustav Kuntzsch: Projeckt für die Kirche zu Baalberge. In: Entwürfe zu Kirchenmobiliar in gotischem Stile, S. 29, abgerufen am 26. August 2017.
  94. Hermann Stäcker: Heimatchronik des Dorfes Schönfeld bei Stendal, zusammengestellt nach Urkunden und Erlebnisberichten, begonnen in Schönfeld 1927.
  95. Carola Nathan: Zum Besten der Menschen – Warum ein Verein die Schönfelder Gutskirche kaufte. In: Monumente – Magazin für Denkmalkultur in Deutschland; 22. Jg., Nr. 1 – Februar 2012, ISSN 0941-7125, S. 42 ff.
  96. Landschaftsverband Westfalen-Lippe und Westfälisches Amt für Denkmalpflege: Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 50: Fred Kaspar und Ulf-Dietrich Korn u. a. (Bearb.): Stadt Minden. Teil III. Altstadt 2. Die Stifts- und Pfarrkirchen. Klartext-Verlag, Essen 2003, ISBN 3-88474-633-2, S. 165.
  97. Jahres- und Jubelbericht über die Neinstedter Anstalten, In: Blätter vom Lindenhofe zu Reinstedt am Harz, Hrsg.: Karl Ulrich Kobelt, 5. Jahrgang, Nrn. 3 und 4, Verlag Vieweg, Quedlinburg 1886, S. 12.
  98. Gerwitz oder Gerbitz. – Dorf, nach Gramsdorf im Preuß. eingepf. – 80 H. 488 E. – Herz. Anh.=Cöthen. – Justizamt Nienburg. – Landesregierung Cöthen. In: Johann Friedrich Kratzsch: Neuestes und gründlichstes Alphabetisches Lexicon der sämmtlichen Ortschaften der Deutschen Bundesstaaten – Erste Abtheilung. Verlag von Eduard Zimmermann, Naumburg 1843, S. 219. 
  99. Schlosskirche Sankt Aegidien Bernburg: Kirchengeschichte, abgerufen am 19. November 2019.
  100. St. Martin in Anderbeck. Abgerufen am 11. September 2020. 
  101. Seltenes Fest der Kanzel-Einweihung, abgerufen am 12. November 2019.
  102. Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel (LAW): LAW Pfarrarchiv Braunlage 478.
  103. Geschichte der Trinitatiskirche, abgerufen am 10. April 2019.
  104. Purifizierung (von lateinisch purificare; purifizieren = reinigen, läutern): Stilbereinigung, d. h. Entfernung stilfremder Elemente.
  105. Staßfurter Sankt Petri – Kirche, abgerufen am 30. November 2019.
  106. Anlässlich der 700-Jahr-Feier des Domstiftes im Jahre 1888 schenkt der Deutsche Kaiser dem Dom den Altar, der von Regierungsbaumeister Leo Hoene (1849–1905) entworfen wird.
  107. Hermann Justus Jeep: Der Hochaltar im Dom zu Stendal. In: Altmärkischer Hausfreund, Kalender für das Jahr 1890, 11. Jg., Selbstverlag von C. F. Nachtigal, Stendal 1889, S. 56 f.
  108. Hermann Justus Jeep: Der Hochaltar im Dom zu Stendal. In: Altmärkischer Hausfreund, Kalender für das Jahr 1891, 12. Jg., Selbstverlag von C. F. Nachtigal, Stendal 1890, Titelblatt u. S. 50.
  109. a b Wilhelmine Krause-Kleint (Hrsg.), Reinhard Schmitt: Das Katharinenkloster in Stendal - Zur Geschichte und Baugeschichte von Kirche und Stift. Verlag Altmärkisches Museum, Stendal 1990, S. 51.
  110. Horst Ratschke: Aus der Samsweger Schulchronik. In: Kulturspiegel der Gemeinde Niedere Börde – Amtsblatt der Gemeinde. 19. Jg., Heimatblatt Brandenburg Verlag, Berlin 6. September 2011, S. 10.
  111. Bilder aus Geschichte und Gegenwart des Wernigeröder Kunst- und Kulturvereins e. V. (PDF) Zum 30jährigen Bestehen 2020. Jüttners Verlagsbuchhandlung, Wernigerode, 2020, S. 20, abgerufen am 26. Januar 2022. 
  112. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1904). Mit einem Beitrag zur Ikonographie des Protestantismus. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2005, ISBN 978-3-7861-1765-0, S. 351 f., S. 425.
  113. a b Zentrale Kunstgutdatenbank der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Berlim.
  114. Christof Schuster: Im Mittelpunkt des Jubiläums: Die Stadtkirche zu Biedenkopf. In: Ev.-luth. Kirchengemeinde Biedenkopf (Hrsg.): Stadtkirche zu Biedenkopf 1891–1991. Selbstverlag, Biedenkopf 1991, S. 13 ff. (31).
  115. Frank W. Rudolph: Evangelische Kirchen im Dekanat Biedenkopf. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2012, ISBN 978-3-422-02355-0, S. 24 f.
  116. Breitunger Kirchenchronik für das Jahr 1891; n.v.
  117. Karl-Heinz Pagel: Der Landkreis Stolp in Pommern. Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit. Hrsg.: Heimatkreise Stadt Stolp und Landkreis Stolp e. V. Lübeck 1989 (stolp.de [PDF; abgerufen am 25. Juni 2022]). 
  118. Kościół ewangelicki Psie Pole (dawny). Evangelische Kirche Hundsfeld. Abgerufen am 13. Dezember 2022 (polnisch). 
  119. Emil Unger: Geschichte Lichtenbergs bis zur Erlangung der Stadtrechte, Verlag W. Weber, Berlin 1910, S. 140 f.
  120. Andreas Huth: Die Ausstattung der Lichtenberger St. Mauritius-Kirche. In: Kath. Pfarrgemeinde St. Mauritius, Berlin-Lichtenberg (Hrsg.): Die Lichtenberger Pfarrkirche St. Mauritius – Festschrift zum 125. Kirchweihejubiläum, Band 1: 1892–1940. Lukas Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-86732-286-7, S. 224 ff.
  121. Dietrich Franke, Hannelore Schreiber, Klaus Mellin, Uwe Rühle, KirchenTour im Westfläming und an der Elbe, Herausgeber: Landkreis Anhalt-Zerbst, Zerbst 2004, S. 44 f.
  122. Thomas Altmann: Dorfkirche zu Mühlstedt - Und manchmal flüstern die Steine. In: Mitteldeutsche Zeitung. Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus, Halle am 20. Dezember 2003.
  123. Informationen zur Dorfkirche Natho, abgerufen am 14. April 2018.
  124. Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH): LkAH, B 2 G 9 B/Emern.
  125. Schneider: Entwurf zum Bau einer neuen Kirche für die Nazareth-Gemeinde in Berlin. Gutachten der Königlichen Akademie des Bauwesens. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 46, 1889, S. 427–428 (zlb.de). 
  126. Die Nazareth-Kirche. In: Deutsche Bauzeitung. 27. Jg., Nr. 21 / 1893, Kommissionsverlag von Ernst Toeche, Berlin, Berlin SW 1893, S. 131.
  127. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 386 f., 425.
  128. Die Katholische St. Sebastiankirche in Berlin. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 8. Jg. 1895, Verlag Julius Becker, Berlin 1895, S. 70, Tafeln 85–86, 105–106, 117–118.
  129. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil VI, Sakralbauten. Verlag Ernst & Sohn, Berlin 1997, ISBN 3-433-01016-1, S. 122, 371, Abb. 292. 
  130. Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian (Hrsg.): Aus unserer Geschichte. In: Der Gemeindebrief St. Sebastian, April 2018, S. 10 f. Digitale Bibliothek, abgerufen am 2. Juni 2018.
  131. Domprediger Wind u. a. (Hrsg.): Die evangelischen Kirchen in Halle. Gebauer-Schwetschke Druckerei und Verlag, Halle (Saale) 1927, S. 124 ff.
  132. Archiv der Kirchengemeinde St. Laurentius Halle (Saale): II/40, 13 und II/40, 14 Acta des Pfarrarchiv zu St. Laurentii.
  133. Der Umbau des Bahnhofes in Halle a. d. Saale in den Jahren 1880 bis 1893. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 7, 1893, Sp. 345–371 (zlb.de – Schluss). 
  134. Franz Josef Talbot, Judith Loosen: Denkmalpfade im Stadtbezirk Beuel. Hrsg.: Heimat- und Geschichtsverein Beuel am Rhein. 2. Auflage. Bonn 2004 (40 S.).  – hgv-beuel.de (Memento vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive)
  135. Gabriele Immenkeppel: Beueler Versöhnungskirche kostete damals 19.000 Mark. Vor 125 Jahren weihten Protestanten die Versöhnungskirche in Beuel ein. In: General-Anzeiger. Bonn 21. März 2019 (ga.de [abgerufen am 24. Mai 2022]). 
  136. Dietrich Franke, Hannelore Schreiber, Klaus Mellin, Uwe Rühle: KirchenTour im Westfläming und an der Elbe, Herausgeber: Landkreis Anhalt-Zerbst, Zerbst 2004, S. 3.
  137. Kirche von Bias. Ev. Regionalpfarramt Zerbst-Lindau, abgerufen am 28. Januar 2021. 
  138. Paul Winter: Die St. Jacobi-Kirche in Luckenwalde. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 41, 1895, S. 430–433, hier S. 431 (zlb.de). 
  139. 1902 umbenannt in Pfingstkirche, ab 1921: Kaiserin-Auguste-Victoria-Gedächtnis-Kirche, seit 1946: Pfingstkirche.
  140. Das Pfingsthaus-Anwesen in Potsdam, Große Weinmeisterstraße 49. – 1 und 2. Das Pfarrhaus – 2 und 3. Das Pfarrhaus und die Pfingstkapelle. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 10. Jg., Verlag Julius Becker, Berlin 1897, Nr. 7/1897, S. 47, und Nr. 8/1897, S. 54.
  141. Ernst Freiherr von Mirbach: Das Pfingsthaus, die Pfingst-Kapelle zu Potsdam und der Pfingst-Kapellen-Verein, Zweigverein des Evangelisch-Kirchlichen Hülfsvereins, unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin. [Nachdruck der Erstauflage, gedruckt bei Julius Sittenfeld, Berlin 1898] Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-88372-013-5; S. 83 f., 91 f.
  142. Andreas Kitschke: Kirchen in Potsdam – Aus der Geschichte der Gotteshäuser und Gemeinden, Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1983, S. 155.
  143. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen KunstdenkmälerBrandenburg; 2., von Gerhard Vinken und anderen bearbeitete und von Barbara Rimpel durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2012, ISBN 978-3-422-03123-4, S. 828.
  144. Rudolf Reinhold: Die Glasmalereifenster der Evangelischen Pfingstkirche Potsdam. tredition Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-7345-4831-4, S. 11 ff.
  145. Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft. Lukas Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86732-248-5, S. 232 f.
  146. Kunstgutverzeichnis Kirchenkreis Stendal, Kirchengemeinde Groß Möringen, Kirche/Ort: Groß Möringen / St. Leonhard, Objekt: Altaraufsatz, Inv.-Nr. 28, aufgenommen am 18. Oktober 2006, S. 1 ff.
  147. Gudrun Walinda, Chronik der St.-Leonhard-Kirche, Stendal 1993, nicht veröffentlicht, S. 13.
  148. Kościół św. Andrzeja Boboli w Świeciu [Ehemalige evangelische Kirche Schwetz]; polnischsprachige Wikipedia: pl:Kościół św. Andrzeja Boboli w Świeciu
  149. Werkverzeichnis W. Sauer Orgelbau Frankfurt a. d. O., n. v.
  150. Landesarchiv Sachsen-Anhalt, C 601 Kreisbehörden Blankenburg, Nr. 7610.
  151. Oskar Kiecker und Paul Graff: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover – II. Regierungsbezirk Hildesheim – 6. Kreis Alfeld. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Hannover 1929, S. 273 ff. (Heft 17 des Gesamtwerkes). 
  152. Chronik der Wittenmoorer Kirche (nicht veröffentlicht, nicht paginiert).
  153. Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen. Heft 31: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wanzleben. Heinrich Bergner (Bearb.), Druck und Verlag von Otto Hendel, Halle a. d. S. 1912, S. 160.
  154. Schräder: Die Gnadenkirche in Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 36, 1895, S. 385–389, hier S. 387 (zlb.de). 
  155. Ernst von Mirbach: Die drei ersten Kirchen der Kaiserin für Berlin: Erlöser-Kirche, Himmelfahrt-Kirche, Gnaden-Kirche. Verlag Julius Sittenfeld, Berlin 1901, S. 203 ff.
  156. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 84, 106, 276, 360 ff., 425.
  157. Berthold Schwarz (Hrsg.): 500 Jahre Orgeln in Berliner evangelischen Kirchen. Band 2. Pape Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-921140-34-X, S. 478 (Textarchiv – Internet Archive). 
  158. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 44, 375 f., 425.
  159. Rechnungen von G. Kuntzsch Kunstanstalt Wernigerode a. H. für die Johanneskirche zu Dortmund vom 19. September 1895 und 16 Dezember 1895; Bestand des Landeskirchlichen Archivs der Ev. Kirche von Westfalen: LkA EKvW 4.251, Nr. 1181.
  160. Lokale Nachrichten. In: General-Anzeiger für Dortmund und die Provinz Westfalen. Nr. 303. Verlag Friedrich Wilhelm Ruhfus, Dortmund 2. November 1895, S. 1 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 16. Mai 2024]). 
  161. Provinzielles. In: Dortmunder Zeitung. Nr. 305. Verlag C. L. Krüger, Dortmund 3. November 1895, S. 6 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 16. Mai 2024]). 
  162. Goswin Dörmann: Zur Erinnerung an den Bau der Johanneskirche in Dortmund. Verlag C. L. Krüger, Dortmund 1896, S. 50 f. 
  163. Goswin Dörmann: Die Johanneskirche in Dortmund. In: Dortmunder Zeitung. Nr. 356. Verlag C. L. Krüger, Dortmund 23. Dezember 1896, S. 1 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 24. Mai 2024]). 
  164. Katrin Figge: Dortmunds entwidmete Kirchen – und was aus ihnen wurde. In: Westfälische Rundschau. FUNKE Medien NRW GmbH, Essen 20. Januar 2014 (wr.de [abgerufen am 16. Mai 2024]). 
  165. Ernst von Mirbach: Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche. Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897, S. 60, 172, 179. 
  166. Rechnung über Möbellieferung von G. Kuntzsch, Hofbildhauer in Wernigerode, vom 26. Februar 1896 (Stadtarchiv Braunschweig; Signatur: G XII 1 Nr. 30).
  167. Manual (veraltet: Handbuch, Tagebuch) zur Hauptrechnung über die Kosten der Wiederherstellung des Saalbaues der Hofburg Heinrichs des Löwen zu Braunschweig (Stadtarchiv Braunschweig; Signatur: G XII 1 Nr. 33).
  168. Wilhelm Mannes: Aus der Anfangszeit der ev.-luth. Kirchengemeinde Wilhelmsburg-Reiherstieg – Erinnerungen. Verlag A. J. Schüthe, Wilhelmsburg 1936, S. 10 ff. (16).
  169. Hildebrand Henatsch: Zwischen Industrie und grünen Wiesen – 100 Jahre Kirchengemeinde im Reiherstieg auf der Elbinsel Hamburg-Wilhelmsburg 1896–1996. EB-Verlag Rissen, Hamburg 1996, ISBN 3-930826-13-5, S. 19 ff.
  170. Domstiftsarchiv Brandenburg, Brandenburg an der Havel, Akte BDK 4280/2152.
  171. a b Inventarisierung EKM Magdeburg.
  172. Willy Gerking: Die Restaurierung der Klosterkirche von 1892 bis 1897. In: Willy Gerking (Hrsg. im Auftrag der ev.-ref. Kirchengemeinde Falkenhagen): 750 Jahre Kloster Falkenhagen. (Sonderveröffentlichung des Naturwissenschaftlichen und Historischen Vereins für das Land Lippe e. V. Band 49). Festschrift zur 750-jährigen Wiederkehr der Klostergründung und zum 500jährigen Jubiläum der Kirchweihe, heka-Verlag Heinz Kameier, Leopoldshöhe 1997, ISBN 3-928700-32-4, S. 183 ff.
  173. Carl Leydhecker: Unser Jahresfest und Kirchweihfest. In: Blätter aus dem Diakonissenhaus zu Frankfurt a. M. Nr. 73. Frankfurt am Main Juli 1897, S. 300. 
  174. Protokoll-Buch der Kirchenrathssitzungen zu Wiefels seit 5. Mai 1873 (1873–1928), Beschluß vom 8. Juni 1897 (unpaginiert, unveröffentlicht; Bestand des Pfarrarchivs der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever).
  175. Chronik der Gemeinde Wiefels. – Begonnen im Jahre 1894. – (unpaginiert, unveröffentlicht; Bestand des Pfarrarchivs der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever).
  176. Hermann Oetken: Oldenburgische Kirchen - Die Kirche zu Wiefels. In: Oldenburger Sonntagsblatt. Verlag Oldenburger Sonntagsblatt, Oldenburg i. O., Nr. 36/1951 vom 9. September 1951.
  177. Volker Landig: ohne Titel (Bericht zur Wiederaufstellung des Altaraufsatzes von 1897), in „Gemeindebrief“ der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever, Weihnachten 1996, S. 8 f.
  178. Helmut Burlager: Hinter einem Stoß Kaminholz die schlechten Zeiten überdauert. In: Jeversches Wochenblatt. Verlag C. L. Mettcker & Söhne GmbH, Jever, v. 5. April 1997.
  179. Dietrich Diederichs-Gottschalk: Die protestantischen Schriftaltäre des 16. und 17. Jahrhunderts in Nordwestdeutschland. Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-1762-7, S. 186.
  180. Karl-Heinz Peters: Der Altar in der Wiefelser Kirche. In: Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever. Dezember 2007 – Februar 2008, S. 8 f.
  181. Karl-Heinz Peters: Nochmals: Der Altar der Wiefelser Kirche. In: Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Jever. März–Mai 2008, S. 6.
  182. Ingeborg Nöldeke: Der Stoff, aus dem die Kirchen sind. Heiber Druck & Verlag, Schortens 2009, ISBN 978-3-936691-40-5, S. 30 ff.
  183. Jan Feustel: Schicksale zweier Niederbarnimer Kanzelaltäre – Ein Beitrag zur brandenburgischen Denkmalpflege in wilhelminischer Zeit. In: Offene Kirchen 2008. Brandenburgische Kirchen laden ein, Verlag: Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e. V., Berlin 2008, S. 88–91; altekirchen.de (PDF) abgerufen am 4. September 2015.
  184. Andreas Kitschke: Kirchen in Potsdam, S. 30.
  185. Archiv Andreas Kitschke, Potsdam; Mitglied im Vorstand der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam e. V.
  186. Hans Pfannenstiel: Die Kirche in Trebitz und ihre Geschichte (Originalmalerei hat überdauert / Spitzbogen optimal genutzt). In: Märkische Allgemeine – Fläming Echo – vom 21. November 1996, S. 16, u. v. 22. November 1996, S. 16.
  187. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler - Brandenburg, S. 1107.
  188. Friedrich Backschat: Geschichte Neuendorfs - Anlässlich der Erbauung der neuen Kirche im Auftrage der Gemeinde. Verlag Imberg & Lefson, Neubabelsberg 1899, S. 10.
  189. Andreas Kitschke: Kirchen in Potsdam. S. 61, 157.
  190. Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft. S. 240.
  191. Die Kunstdenkmäler von Rheinland-Pfalz. 9. Band, Die Kunstdenkmäler des Rhein-Hunsrück-Kreises, Teil 2.2: Ehemaliger Kreis St. Goar - Stadt Oberwesel (2 Bände), Eduard Sebald (Bearb.), Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 1997, ISBN 3-422-00576-5, S. 38, 609 f., Abb. 432.
  192. Das neue Abgeordnetenhaus in Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 13, 1899, S. 73–74, hier S. 74 (zlb.de). 
  193. Das neue Abgeordnetenhaus des preußischen Landtages. In: Deutsche Bauzeitung, 33. Jg., Nr. 10 / 1899, Kommissionsverlag von Ernst Toeche, Berlin, Druck von Wilh. Greve, Berlin SW 1899, S. 59 f. (59).
  194. Der Neubau des preußischen Abgeordnetenhauses. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 11, Februar 1899, S. 415–416, hier S. 416 (zlb.de). 
  195. Neuere Kirchenbauten. In: Deutsche Bauzeitung, 35. Jg., Nr. 26 / 1901, Kommissionsverlag von Ernst Toeche, Berlin 1901, S. 163 f.
  196. Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin – Von St. Nikolai bis zum Gemeindezentrum „Am Fennpfuhl“. mit Aufnahmen von Martin Dettloff. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1987, ISBN 3-374-00171-8, S. 216 (Abb., S. 153).
  197. Ruth Boge, Jürgen Huhn: Kirchenbau unter dem Protektorat der Kaiserin. In: Adlershofer Zeitung, Nr. 20 / Dezember 1995, Medien Gelbke & Lange, Berlin 1995, S. 8 f.
  198. Angela Beeskow: Die Verklärungskirche in Berlin-Adlershof. (DKV-Kunstführer Nr. 584/0). Aufnahmen: Marie-Luise Preiss und Max Boris Preiss. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, S. 8; DNB 960470611.
  199. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 134 ff., 217, 401 f., 425.
  200. Thomas Prinzler: Notizen zur Baugeschichte der Verklärungskirche. In: Adlershofer Gemeindeanzeiger der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Adlershof. Jubiläums-Extra-Blatt. 11. November 2011. Wichern-Verlag, Berlin 2011, S. 2 ff.
  201. Einige Angaben über neuere Kirchenbauten in Berlin und Umgebung. In: Deutsche Bauzeitung, 32. Jg., Nr. 70 / 1898, Kommissionsverlag von Ernst Toeche, Berlin 1898, S. 455.
  202. Die Einweihung der St. Golgatha-Kirche in Berlin. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 69, 1900, S. 424 (zlb.de). 
  203. N.: Die Golgatha-Kirche in Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 10, Januar 1901, S. 349–357 (zlb.de). 
  204. Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin. 1986, S. 188 f. (Abb., S. 168 f.).
  205. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 87, 362 ff., 425.
  206. Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein: Die Kunstdenkmäler der Stadt Schleswig (Band 2). Der Dom und der ehemalige Dombezirk, bearbeitet von Dietrich Ellger u. a., Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1966, S. 343, Abb. 87.
  207. Die neue evangelische Garnison-Kirche in Graudenz. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 77, 1902, S. 469–471 (zlb.de). 
  208. Engelbrecht: Die neue Kirche in Magdeburgerforth. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 96, 1902, S. 585 (zlb.de). 
  209. Luise, Prinzessin zu Mecklenburg-Strelitz war als Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. Königin von Preußen.
  210. Willi Freimann: Königsberg Pr. und seine Vororte – Eine Bild-Dokumentation. Selbstverlag, Rendsburg 1988, S. 57.
  211. Baldur Köster: Königsberg – Architektur aus deutscher Zeit. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2000, ISBN 3-88042-923-5, S. 60 ff.
  212. Wittstedt, Landkreis Hadersleben, Provinz Schleswig-Holstein (1920 aufgrund der Volksabstimmung in Schleswig an Dänemark abgetreten; heute: Vedsted, Haderslev Kommune).
  213. Beschreibung der Kirche von Vedsted (PDF; 1,9 MB) danmarkskirker.natmus.dk (dänisch); abgerufen am 20. Mai 2016.
  214. Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin. 1986, S. 219 (Abb., S. 152).
  215. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 168, 240, 253, 257, 337 f., 425.
  216. Kirche in Lichtenberg bei Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 1, April 1906, S. 18–24 (zlb.de – Fotos; Innenraum S. 19). 
  217. Emil Unger: Geschichte Lichtenbergs bis zur Erlangung der Stadtrechte. Verlag W. Weber, Berlin 1910, S. 147.
  218. Ernst Kaeber (Hrsg.) unter Mitarbeit von K. H. Wels und E. Krätschell: Lichtenberg – Bausteine zur Geschichte eines Weltstadt-Bezirks. R. v. Decker’s Verlag G. Schenck, Berlin 1935, S. 176.
  219. Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin. 1986, S. 209.
  220. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten, Teil VI, Sakralbauten. 1997, S. 108, 383, Abb. 252. 
  221. Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890–1905). 2005, S. 358 f., 425.
  222. Siebter Fördervertrag für St. Antonius und Shenouda in Lichtenberg. denkmalschutz.de; abgerufen am 22. Juli 2019.
  223. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Denkmale in Brandenburg. Band 14.1: Landkreis Potsdam-Mittelmark, Teil 1: Nördliche Zauche, Gemeinden Groß Kreutz, Kloster Lehnin, Michendorf, Schwielowsee, Stadt Werder (Havel) sowie Gollwitz und Wust, Bearbeitet von Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante u. a., Wernersche Verlags, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-285-8, S. 112.
  224. Die neue evangelische Kirche in Driesen. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 103, 1902, S. 637–640, hier S. 639 (zlb.de). 
  225. Kirche der Verklärung des Herrn Drezdenko. musicamsacram.pl (polnisch); abgerufen am 23. März 2019.
  226. Andreas Kitschke: Kirchen in Potsdam, S. 84, 160, Abb. 117.
  227. Andreas Kitschke: Die Bornimer Kirche – 1903–2003. Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Bornim. Potsdam 2003, S. 12.
  228. Andreas Kitschke, Klaus-Michael Schreiber, Wolfgang Thiel: Die Sauer-Orgel in Potsdam-Bornim von 1903, Ev. Kirchengemeinde Bornim (Hrsg.), Potsdam 2010, S. 12.
  229. Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft, S. 246.
  230. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen KunstdenkmälerBrandenburg, S. 916 f.
  231. Christine Goetz, Matthias Hoffmann-Tauschwitz: Kirchen Berlin Potsdam, Führer zu den Kirchen in Berlin und Potsdam. Wichern-Verlag u. Morus Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-88981-140-X (Wichern-Verlag), ISBN 3-87554-368-8 (Morus Verlag), S. 329.
  232. Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA) Pr. Br. Rep. 2 A II Osthavelland Nr. 240 (nicht foliiert).
  233. Der Neubau des Herrenhauses in Berlin. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 29, 1904, S. 190–192 (zlb.de). 
  234. Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft. S. 252.
  235. Julius Schnaubert u. a. (Hrsg.): Die Jubiläumskirchen in Ostpreußen, Kunstanstalt Albert Frisch, Berlin 1912, S. 29.
  236. N.N.: Zur Weihe der Röxer Kirche. In: Der Altmärker, Stendal, vom 30. November 1905.
  237. Peter Alexander Bösel: Berlin-Grunewald in historischen Ansichten. Sutton Verlag, Erfurt 2005, ISBN 978-3-89702-853-1, S. 43.
  238. Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin. 1986, S. 204 (Abb. S. 148).
  239. Ursula Steinike: Liturgische Ausstattung. In: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Grünau (Hrsg.): 100 Jahre Friedenskirche Grünau. Festschrift. Berlin-Grünau 2006, S. 30 ff.
  240. Ursula Steinike: Die Kanzel der Friedenskirche Grünau. atlas-religioeser-lernorte.de (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive) (PDF; Internet Archive) abgerufen am 14. April 2018.
  241. Ursula Steinike: Das Gute besiegt das Böse – Die Kanzel der Friedenskirche Grünau. In: Monatszeitschrift Der Grünauer, August 2019, Red Eagle Design, Berlin 2019, S. 3 (red-eagle-berlin.de (PDF) abgerufen am 7. Oktober 2019).
  242. Martin Franke: Die Kirchengemeinde Kölsa bekommt eine neue Orgel. (PDF) Abgerufen am 24. Juli 2020. 
  243. Der Kirchenkreis Halberstadt hat 2018 die St.-Johannis-Kirche übernommen, um sie als Zentralarchiv zu nutzen. Die Kirchengemeinde Quedlinburg strebt an, die Orgel in die Quedlinburger St.-Nikolai-Kirche zu translozieren, da das dortige – fast baugleiche Instrument der Orgelbaufirma Röver – sich in einem desolaten Zustand befindet.
  244. Carl Vohl: Das neue Kriminalgericht in Berlin-Moabit. In: Zeitschrift für Bauwesen. herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 58. Jg., Heft 7–9, Sp. 339 ff., Heft 10–12, Sp. 547 ff. (573), Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1908.
  245. Andreas Schindler: 150. Geburtstag der Kanzler von Pfau’schen Stiftung. (PDF) In: Die neue Brücke – April-Mai 2017. Nachrichten für die evangelischen Gemeinden der Region Bernburg, S. 12, abgerufen am 23. August 2020. 
  246. Landesarchiv Berlin, Findbuch: A Rep. 044-03 – Magistrat der Stadt Rixdorf/Neukölln, l. Num.: 347, Titel: Rathaus-Verträge, Dat.: 1905–1908.
  247. Ev. Christusgemeinde Wernigerode-Hasserode (Hrsg.): Die Evangelische Christusgemeinde Wernigerode-Hasserode. herausgegeben anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Einweihung der Christuskirche. Harzdruckerei GmbH, Wernigerode 2009, S. 24.
  248. a b Bericht über die heraldische Ausstellung des Vereines „Adler“ in Wien 1878. Verlag des heraldisch-genealogischen Vereines „Adler“, Wien 1881. 
  249. Verzeichnis der von der Jury der herald.-genealog.-sphragist. Ausstellung in Wien prämierten Aussteller, soweit dieselben Mitglieder des „Herold“ sind. In: Der Deutsche Herold. – Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. – Organ des Vereins „Herold“ zu Berlin. Nr. 6 & 7 / 1878. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1878, S. 73. 
  250. Officieller Katalog der Gewerbe-Ausstellung für das Harzgebiet im Sommer 1879 zu Wernigerode. Wernigerode 1879, S. XIX, 56 f., 31 (Inseraten-Theil). 
  251. Katalog der Gewerbe-Ausstellung Nordhausen 1880. Verlag Theodor Müller, Nordhausen 1880, S. 55. 
  252. Gewerbe-Ausstellung in Nordhausen. Prämierung. In: Saale-Zeitung. Nr. 216. Verlag Otto Hendel, Halle 15. September 1880, S. 2 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 28. Mai 2024]). 
  253. Gewerbeausstellung zu Nordhausen. In: Hannoverscher Courier. Nr. 10537. Verlag Gebrüder Jänecke, Hannover 15. September 1880, S. 3 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 28. Mai 2024]). 
  254. Provinzial-Nachrichten. In: Saale-Zeitung. Nr. 266. Verlag Otto Hendel, Halle 12. November 1880, S. 2 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 19. Juni 2024]). 
  255. Officieller Katalog der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung zu Halle a. S. 1881. 2. Auflage. Verlag von Rudolf Mosse, Berlin und Halle a. S. 1881, S. 56, 70. 
  256. Adolf Matthias Hildebrandt: Katalog der heraldischen Ausstellung zu Berlin 1882. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1882, S. 125, 209. 
  257. Rückblicke auf die heraldische Ausstellung. In: Der Deutsche Herold. – Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. – Organ des Vereins „Herold“ zu Berlin. Nr. 5 / 1882. Verlag Julius Sittenfeld, Berlin 1882, S. 1 der Beilage (archive.org [abgerufen am 28. Juli 2022]). 
  258. Der Deutsche Herold. – Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. – Organ des Vereins „Herold“ zu Berlin. Nr. 5 / 1882. Verlag Julius Sittenfeld, Berlin 1882, S. 60 (archive.org [abgerufen am 8. August 2022]). 
  259. Provinzial-Nachrichten. In: Saale-Zeitung. Nr. 257. Halle a. d. Saale 2. November 1880, S. 2 f. (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 14. Mai 2024]). 
  260. Amtliche Nachrichten. In: Berliner Börsen-Zeitung. Nr. 566. Berlin 7. November 1880, S. 1 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 14. Mai 2024]). 
  261. Provinz und Nachbarstaaten. In: Halle´sches Tageblatt. Nr. 263. Halle a. d. Saale 9. November 1880, S. 3 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 14. Mai 2024]). 
  262. Wernigerödisches Intelligenz-Blatt vom 17. Oktober 1894.
  263. Hofprädikatsgesuch vom 19. Oktober 1894. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin: Hofprädikatsgesuche. Einzelfälle, Bd. 40 (Akte: GStA PK, BPH Rep. 113 Oberhofmarschallamt Nr. 2379, Bl. 167).
  264. Provinzialnachrichten. Ordensverleihungen. In: Saale-Zeitung. Nr. 467. Halle (Saale) 4. Oktober 1896, S. 3 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 11. Mai 2024]). 
  265. Amtliche Nachrichten aus dem Reichs- und Staats-Anzeiger. In: Norddeutsche Allgemeine Zeitung. Nr. 465. Berlin 3. Oktober 1896, S. 1 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 11. Mai 2024]). 
  266. Ordensverleihungen. In: Deutscher Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischer Staats-Anzeiger. Nr. 301, 21. Dezember 1898 (deutsche-digitale-bibliothek.de). 
  267. Amtliche Nachrichten. In: Berliner Börsen-Zeitung. Morgen-Ausgabe. Nr. 597, 22. Dezember 1898, S. 2 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 30. April 2024]). 
  268. Amtliche Nachrichten. In: Berliner Tageblatt. Erstes Beiblatt. Nr. 648, 22. Dezember 1898, S. 5 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 30. April 2024]). 
  269. Amtliche Nachrichten. In: Hannoverscher Courier. Nr. 21703, 22. Dezember 1898, S. 3 (deutsche-digitale-bibliothek.de). 
  270. Straßenkatalog Wernigerode, abgerufen am 25. Januar 2019.
  271. Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Kunstgeschichte, insb. Mittelalterliche Kunstgeschichte. Abgeschlossene Bachelorarbeiten – Prof. Dr. Stephan Albrecht. Abgerufen am 25. Mai 2022. 
Normdaten (Person): GND: 12841393X (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 65058532 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kuntzsch, Gustav
ALTERNATIVNAMEN Kuntzsch, Carl Gustav (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Holzbildhauer
GEBURTSDATUM 14. August 1848
GEBURTSORT Gohlis
STERBEDATUM 2. Oktober 1919
STERBEORT Wernigerode