Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klagenfurt am Wörthersee-St. Ruprecht bei Klagenfurt

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klagenfurt am Wörthersee-St. Ruprecht bei Klagenfurt enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Katastralgemeinde St. Ruprecht bei Klagenfurt der Gemeinde Klagenfurt am Wörthersee.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klagenfurt am Wörthersee-St. Ruprecht bei Klagenfurt (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klagenfurt am Wörthersee-St. Ruprecht bei Klagenfurt (Q1856458) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung Metadaten
ja
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Grabmal der Familie Herbert
HERIS-ID: 43783
Objekt-ID: 44461
Friedhof
Standort
KG: St. Ruprecht bei Klagenfurt
Der Grabbau mit Porträtmedaillons, Geniusrelief und Putentondi wurde 1854 von Hans Gasser errichtet.[2] BDA-Hist.: Q38005074
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Grabmal der Familie Herbert
GstNr.: 116

Grabmal der Familie Herbert, Klagenfurt St. Ruprecht
ja
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Friedhof israelitisch
HERIS-ID: 103352
Objekt-ID: 119830
Kirchengasse
Standort
KG: St. Ruprecht bei Klagenfurt
Auf dem ab 1895 verwendeten Jüdischen Friedhof befinden sich noch 94 Grabsteine. 1964 und 2012 wurde er restauriert. Der Kunstschmied Markus Pirker schuf das Eingangstor. Bemerkenswert ist das Grabmal des Adolf Preis. BDA-Hist.: Q1674733
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Friedhof israelitisch
GstNr.: 113/1

Jewish cemetery in Klagenfurt
ja
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Stadtpfarrkirche St. Ruprecht und Friedhof
HERIS-ID: 54082
Objekt-ID: 62214
Kirchengasse 12
Standort
KG: St. Ruprecht bei Klagenfurt
1847 wurde die Kirche als spätklassizistischer Bau an der Stelle einer mittelalterlichen Kirche errichtet. 1972 erhielt sie 22 Glasfenster von Karl Bauer und ein Eisenkruzifix von Jan Milan Krkoska.[2]
Hauptartikel: Pfarrkirche Klagenfurt-St. Ruprecht
BDA-Hist.: Q2327899
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Stadtpfarrkirche St. Ruprecht und Friedhof
GstNr.: 116, .1, 114/2

Stadtpfarrkirche St. Ruprecht (Klagenfurt am Wörthersee)
ja
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Arnold Riese-Hof (Stiege 1+2)
HERIS-ID: 30023
Objekt-ID: 26748
St. Ruprechter Straße 62
Standort
KG: St. Ruprecht bei Klagenfurt
Der viergeschoßige Eckblock im Stil Wiener Gemeindebauten wurde im Zeichen der Wohnungsnot von der Gemeinde Sankt Ruprecht im Jahre 1929 unter dem Bürgermeister Friedrich Schatzmayr erbaut, nach den Plänen des Architekten Rudolf Truksa, ausgeführt von den Baufirmen Horčička und Koschat.[3] BDA-Hist.: Q37929643
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Arnold Riese-Hof (Stiege 1+2)
GstNr.: .369

Arnold Riese-Hof, Sankt Ruprecht, Klagenfurt
ja Datei hochladen Wohnhausanlage
HERIS-ID: 103134
Objekt-ID: 119592
St. Ruprechter Straße 66, 68
Standort
KG: St. Ruprecht bei Klagenfurt
Arbeiterwohnhaus der österreichischen Tabakregie, erbaut 1925. BDA-Hist.: Q37794243
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhausanlage
GstNr.: .414

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Klagenfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 366.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 389.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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  • OSM
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*Für diese Katastralgemeinden wurden keine Denkmale ausgewiesen