Panzerbrigade von Hobe

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Die Panzerbrigade von Hobe war während des Zweiten Weltkriegs ein gepanzerter Kampfverband der Wehrmacht.

Geschichte

Die Panzerbrigade wurde im März 1945 als Panzer-Brigade XIII aufgestellt. Hierfür wurden mobilisierte Ersatztruppenteile, hauptsächlich aus dem Wehrkreis XIII, herangezogen. Am 1. April 1945 wurde die Einheit in Panzerbrigade von Hobe umbenannt. Die Einheit wurde zwischen Anfang April 1945 bei Würzburg erstmals gegen alliierte Truppen eingesetzt. Es folgten weitere Kämpfe im Raum Mainbergheim, Bamberg. Am 9. April 1945 führte die Einheit Rückzugskämpfe im Raum Kitzingen über Neustadt an der Aisch und Uffenheim durch. Danach erfolgte ein weiterer Rückzug über Nördlingen an die Donaulinie bei Donauwörth. Am 4. Mai 1945 löste sich die Einheit im südbayrischen Raum Bernau am Chiemsee – Aschau im Chiemgau auf. Große Teile der Brigade gingen dann nach der deutschen Kapitulation bei Kufstein in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft.

Brigadekommandeure

  • Oberst Cord von Hobe
  • Oberst Eugen Freiherr von Massenbach

Literatur

  • Robert J. Edwards: Scouts Out: A History of German Armored Reconnaissance Units in World War II, Verlag Stackpole Books, 2014, ISBN 978-0-8117-5327-2, S. 107.
Panzer-Brigaden der Wehrmacht

Nummerierte Verbände: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 18 | 21 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 „Feldherrnhalle“ | 107 | 108 | 109 | 110 „Feldherrnhalle“ | 111 | 112 | 113 | 150

Namensverbände: Panzerbrigade von Hobe | Panzerbrigade Kurland | Panzer-Brigade Norwegen | Panzerausbildungsverband Ostsee

Sonstige: Panzerbrigade z.b.V. | 1. leichte Brigade