The Piano Player

Film
Titel The Piano Player
Produktionsland Vereinigte Staaten,
Vereinigtes Königreich,
Deutschland,
Spanien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jean-Pierre Roux
Drehbuch Brad Mirman
Produktion Andreas Klein
Christopher Lambert
Philippe Martinez
Musik Francis Haines
Stephen W. Parsons
Kamera Larry Smith
Schnitt Justin Krish
Besetzung
  • Christopher Lambert: Alex Laney
  • Dennis Hopper: Robert Nile
  • Simon Mabija: Christo Nichol
  • James Faulkner: Nicholas Farrel
  • Jeane Manson: Helena
  • Diane Kruger: Erika
  • Mode Theu: Sipho
  • Mawongo Tyawa: Gatsha Mlambo
  • Gérard Rudolf: Captain Ryan Tyler
  • Morgan Howell: Junger Robert Nile
  • Graeme Du Plessis: Robert Nile
  • Kai Coetzee: Junger Alex
  • Dorette Potgieter: Alex’s Mutter
  • Peter Krummeck: Alex’s Vater
  • Louw Venter: Marco
  • Benjamin Ajogri: Dekgembe
  • Tshambo Sebe: Mikel
  • Tim Mahoney: Gefängniswärter
  • Bismilla Mdaka: Alter Mann
  • Ruth Cele: Mama Timbabo
  • Lehlohonolo Hloni Semamela: Kumpel
  • Thulani Ndlovu: Assistent vom Staatsanwalt
  • Shimane Lekoma: Beifahrer
  • Andrea Dondolo: Junge Mama Timbabo
  • Danny Keogh: Anwalt
  • Graham Weir: Kranker Mann
  • Philippe Martinez: Fernand
  • Michael Copley: Kunde
  • Nicola Hanekom: Prostituierte 1
  • Freya Wissing: Prostituierte 2
  • Therese Benade: Annete die Barfrau
  • Jeroen Kranenburg: Barkeeper
  • Amamponodo: Barmusiker

The Piano Player (auch La Pianiste[1]) ist ein US-amerikanisch-britisch-deutsch-spanischer Actionthriller aus dem Jahr 2002. Regie führte Jean-Pierre Roux, das Drehbuch schrieb Brad Mirman.

Handlung

Der aus Südafrika stammende Auftragsmörder Alex Laney wird von dem in Kapstadt wohnhaften Anwalt Robert Nile als dessen Personenschützer eingestellt. Nile soll als Zeuge gegen den Gangster Christo Nichol aussagen, der sich gelegentlich mit Voodoo-Praktiken beschäftigt. Auf Anordnung Nichols wurden vor Jahren Laneys Eltern ermordet, was dieser als kleiner Junge mit ansah.

Laney verliebt sich in Niles Tochter Erika. Die Frau wird auf Befehl Nichols entführt und von Laney befreit. Laney, Erika und derer Vater verstecken sich bei Laneys Pflegeeltern.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „ambitionierter Thriller, der Genre-Erwartungen“ unterlaufe. Ihm fehle eine „nachvollziehbare Struktur“ und er wirke „trotz der überdurchschnittlichen Besetzung“ „unausgereift“. „Atmosphärische Sprünge und logische Fehler“ würden „den Eindruck eines hastig produzierten, wenig durchdachten Experiments“ nahelegen.[2]

Die Zeitschrift TV Spielfilm spottete, der „nette B-Thriller mit meditativem Touch“ beinhalte „ein wenig Hokuspokus“ und „Standard-Action“.[3]

Hintergründe

Der Film wurde in Kapstadt (Südafrika) gedreht.[4] Er wurde in den meisten Ländern – darunter in Deutschland und in den USA – direkt auf Video bzw. DVD veröffentlicht.[5]

Bei Kosten von etwa 3 Millionen US-Dollar spielte der Film 9,8 Millionen US-Dollar ein.[1]

  • The Piano Player bei IMDb

Einzelnachweise

  1. a b The Piano Player. In: prisma. Abgerufen am 15. April 2021. 
  2. The Piano Player. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  3. The Piano Player. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 22. März 2021. 
  4. Filming locations for The Piano Player, abgerufen am 22. Juli 2008
  5. Release dates for The Piano Player, abgerufen am 22. Juli 2008