Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchwart
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchwart enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Rauchwart.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchwart (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rauchwart (Q1858456) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Ehem. Spiritusfabrik, Galerie Hubert Winter HERIS-ID: 31786 Objekt-ID: 28778 | Rauchwart 198 Standort KG: Rauchwart | Industriebau errichtet Ende des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37944324 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Spiritusfabrik, Galerie Hubert Winter GstNr.: 3795/2 | |
ja | Kath. Filialkirche hl. Stephan HERIS-ID: 31783 Objekt-ID: 28775 | Rauchwart 108, bei Standort KG: Rauchwart | Erbaut 1853. Rechteckbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor und vorgebautem dreigeschoßigem Westturm mit Spitzhelm. Zweijochiges Schiff, Platzlgewölbe zwischen stuckverzierten Gurten auf breiten Pilastern. Dreiachsige Empore. Chorjoch durch rundgezogene Kehle vom östlichen Schiffspfeilerpaar zum Triumphbogen mit dem Schiff verbunden. Im Chorjoch quadratisches Platzl, in der Apsis Schalengewölbe. Volksaltar mit zwei barocken Engelfiguren an Apsiswand. | BDA-Hist.: Q37944314 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Stephan GstNr.: 2 Kath. Filialkirche hl. Stephan (Rauchwart) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co. Wien 1980. ISBN 3-7031-0493-7. 346 Seiten.
Einzelnachweise
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
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